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Regulation von Transient Receptor Potential Canonical Typ 3-Kanälen (TRPC3) bei chronischer Niereninsuffizienz

von Anahit Hovsepian

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[1.] Anh/Fragment 013 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-09-27 21:16:43 Schumann
Anh, Fragment, Gesichtet, Hellwig 2005, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 13, Zeilen: 1-10
Quelle: Hellwig 2005
Seite(n): 5, 6, 7, Zeilen: 5: 25-28; 6: Bildunterschrift; 7: 8f.
[Die] Freisetzung von Ca²+ aus diesen internen Speichern wird durch verschiedene Kanäle kontrolliert, wobei die TRPC Kanäle eine bedeutende Rolle spielen.

In ruhenden Zellen beträgt die [Ca²+]i um 50-100 nM. Nach Stimulation der Zelle kann extrazelluläres Ca²+ über plasmamembranäre Kationenkanäle in das Cytosol gelangen. Hierzu gehören spannungsgesteuerte Ca²+-Kanäle („voltage-operated Ca²+ channels“, VOC), Liganden-gesteuerten Kanäle („ligand-operated channels“, LOC), über sekundäre Botenstoffe gesteuerte Kanäle („second messenger-operated channels“, SMOC) und speichervermittelt regulierten Kanäle („store-operated channels“, SOC).

Der Ca²+-Einstrom aus dem extazellulären Medium in das Cytosol wird über Ca²+-permeable Kationenkanäle gesteuert.

Die Freisetzung von Ca2+ aus diesen internen Speichern wird durch verschiedene Kanäle kontrolliert, wobei die Familie der Inositol-1,4,5-trisphosphat-Rezeptoren (InsP3R) und der Ryanodin- Rezeptoren (RyR) bislang am besten und weitesten untersucht wurden (Abb. E1).

[Seite 6]

[...]

In ruhenden Zellen beträgt die [Ca2+]i um 50-100 nM. Nach Stimulation der Zelle kann extrazelluläres Ca2+ über plasmamembranäre Kationenkanäle in das Cytosol gelangen. Hierzu gehören spannungsgesteuerte Ca2+-Kanäle („voltage-operated Ca2+ channels“, VOC), Liganden-gesteuerten Kanäle („ligand-operated channels“, LOC), über sekundäre Botenstoffe gesteuerte Kanäle („second messenger-operated channels“, SMOC) und speichervermittelt regulierten Kanäle („store-operated channels“, SOC).

[Seite 7]

Der Ca2+-Einstrom aus dem extazellulären Medium in das Cytosol wird über Ca2+-permeable Kationenkanäle gesteuert,

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) Agrippina1


[2.] Anh/Fragment 013 11 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-09-27 21:16:49 Schumann
Anh, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wikipedia Calciumchlorid 2009

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 13, Zeilen: 11-30
Quelle: Wikipedia Calciumchlorid 2009
Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: -
Calciumchlorid (auch Kalziumchlorid) ist ein Chlorid des Erdalkalimetalls Calcium mit der Summenformel CaCl2. Calcium liegt dabei in der Oxidationsstufe +2 vor, Chlor hat die Oxidationstufe −1. Calciumchlorid kommt in der Natur gelöst in Salzsolen vor. Calciumchlorid ist ein Salz. Calcium und Chlor liegen aufgrund des großen Elektronegativitätsunterschiedes als Ionen vor. Die Bindung erfolgt somit über elektrostatische Wechselwirkungen. Calciumchlorid bildet farblose Kristalle, die eine verzerrte Rutil-Struktur ausbilden. Calciumchlorid bildet in Reinform farblose Kristalle und ist in wasserfreiem Zustand stark hygroskopisch. Es nimmt leicht Wasser aus seiner Umgebung auf und bildet dabei einen Hydrat-Komplex. Das Auflösen in Wasser ist exotherm. Calciumchlorid reagiert mit Wasser unter Bildung eines Hexahydrat-Komplexes und starker Wärmeentwicklung (exotherm, ΔH < 0):

Die Kristalle des Hexahydrats lösen sich bei ungefähr 30 °C im eigenen Kristallwasser. Erhitzen auf ungefähr 200 °C setzt das gebundene Wasser wieder frei. Das Auflösen in Wasser führt im Gegensatz zu wasserfreiem Calciumchlorid zu einer starken Abkühlung. Beide Calciumchlorid-Formen sind zudem gut löslich in Ethanol. Wasserfreies Calciumchlorid ist aufgrund seiner Hygroskopie ein wichtiges Trocknungsmittel im Labor, beispielsweise im Exsikkator, und in der technischen Chemie für verschiedenste Gase und Flüssigkeiten. Anwendungsfelder sind die Trocknung von Wohnräumen, der Einsatz als Frostschutzmittel, im speziellen als Frostschutzmittel und Abbindebeschleuniger im Beton, sowie als Staubbindemittel (z.B. auf Baustellen).

Calciumchlorid (auch Kalziumchlorid) ist ein Chlorid des Erdalkalimetalls Calcium mit der Summenformel CaCl2. Calcium liegt dabei in der Oxidationsstufe +2 vor, Chlor hat die Oxidationstufe −1.

[...]

Calciumchlorid kommt in der Natur gelöst in Salzsolen vor.

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Calciumchlorid ist ein Salz. Calcium und Chlor liegen aufgrund des großen Elektronegativitätsunterschiedes als Ionen vor. Die Bindung erfolgt somit über elektrostatische Wechselwirkungen. Calciumchlorid bildet farblose Kristalle, die eine verzerrte Rutil-Struktur ausbilden.

Calciumchlorid bildet in Reinform farblose Kristalle und ist in wasserfreiem Zustand stark hygroskopisch. Es nimmt leicht Wasser aus seiner Umgebung auf und bildet dabei einen Hydrat-Komplex.

Das Auflösen in Wasser ist exotherm.

[...]

Calciumchlorid reagiert mit Wasser unter Bildung eines Hexahydrat-Komplexes und starker Wärmeentwicklung (exotherm, ΔH < 0):

[...]

Die Kristalle des Hexahydrats lösen sich bei ungefähr 30 °C im eigenen Kristallwasser. Erhitzen auf ungefähr 200 °C setzt das gebundene Wasser wieder frei. Das Auflösen in Wasser führt im Gegensatz zu wasserfreiem Calciumchlorid zu einer starken Abkühlung. Beide Calciumchlorid-Formen sind zudem gut löslich in Ethanol.

[...]

Wasserfreies Calciumchlorid ist aufgrund seiner Hygroskopie ein wichtiges Trocknungsmittel im Labor, beispielsweise im Exsikkator, und in der technischen Chemie für verschiedenste Gase und Flüssigkeiten. Anwendungsfelder sind die Trocknung von Wohnräumen, der Einsatz als Frostschutzmittel, im speziellen als Frostschutzmittel und Abbindebeschleuniger im Beton, sowie als Staubbindemittel (z.B. auf Baustellen).

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Der Doppelpunkt am Ende des ersten Abschnittes macht in der Quelle Sinn, in der Dissertation nicht.

Sichter
(Hindemith) Singulus



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