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Untersuchte Arbeit: Seite: 34, Zeilen: 1-7 |
Quelle: Fuchs 2003 Seite(n): 128-129, Zeilen: S. 128, 22-28.36-37 + S.129, 1.3-5 |
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[Einige ihrer wichtigsten Vertreter sind Bandura (2000) mit der sozialkognitiven Theorie, Ajzen (1991) mit der Theorie des geplanten Handelns, Rosen]stock (1990) mit dem Health-Belief-Modell, Deci & Ryan (2000) mit der Theorie der Selbstdetermination, Kendzierski (1994) mit der Schema-Theorie, Floyd, Prentice-Dunn & Rogers (2000) mit der Theorie der Schutzmotivation und Duda (2001) mit der Theorie der Zielorientierungen. Alle diese Theorien versuchen, menschliche Verhaltensweisen zu erklären. Sie sind so allgemein gehalten, dass mit ihnen Formen des Sozial-, Leistungs- oder Gesundheitsverhaltens, z. B. Essgewohnheiten, vorausgesagt werden können. | Sozial-kognitive Theorie Bandura (2000)
Theorie des geplanten Handelns Ajzen (1991) Health-Belief-Modell Rosenstock (1990) Theorie der Selbstdetermination Deci & Ryan (1991) Schema-Theorie Kendzierski (1994) Theorie der Schutzmotivation Rogers (1985) Theorie der Zielorientierungen Nicholls (1992), Duda (1994) [...] die ursprünglich zur Erklärung eines breiteren Spektrums menschlicher Verhaltensweisen und nicht nur speziell des Sportverhaltens entwickelt wurden [...] Das Spezifikationsniveau dieser Modelle ist so abstrakt, dass man mit ihnen die Sportteilnahme, aber eben auch andere Formen des Sozial-, Leistungs- oder Gesundheitsverhaltens vorhersagen kann. |
Die Übernahme von Inhalten aus Fuchs (2003) ohne Angabe der Quelle geht weiter. |
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