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Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
No
Untersuchte Arbeit:
Seite: 13, Zeilen: 1ff (komplett)
Quelle: Weichel 2007
Seite(n): 22, 23, Zeilen: 22: Abbildung; 23: 3ff
Clb 13a diss

Abbildung 7: Schematische Darstellung des Verlaufs eines Gefrierbruchs und Nomenklatur der Membranbruchflächen. Der Gefrierbruch spaltet die Phospholipiddoppelschicht in zwei Membraninnenansichten, die die Bezeichnung PF (protoplasmic face) und EF (exoplasmic face) tragen. Die Membranoberflächen werden als ES (external surface) und PS (protoplasmic surface) bezeichnet. (Verändert nach Severs und Shotton, 1995).

In den Gefrierbruch-Replikas der Membranen tritt vor allem eine granuläre Substruktur hervor. Hierbei handelt es sich um sogenannte intramembranöse Partikel (IMP). Es ist heute allgemein anerkannt, dass sie die in die Lipid- Doppelschicht der Membran inkorporierten Glykoprotein- bzw. Lipoproteinmoleküle repräsentieren. Die Phospholipide stellen sich als glatte, partikelfreie Areale dar. Die meisten oder alle IMP befinden sich auf einer der beiden Bruchflächen, während auf der anderen Bruchfläche in spiegelbildlicher Form Vertiefungen oder Löcher sichtbar werden. Dies hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass die IMP an den Lipiden der einen Schicht fester gebunden sind als an denen der anderen Seite. In der Regel befinden sich auf der PF der Membran mehr IMP als auf der EF.

Wie bereits beschrieben, wird die Plasmamembran durch den Verlauf des Gefrierbruchs in zwei Hälften gespalten, die nach der Nomenklatur von Branton et al. (1975) mit EF für die dem extrazellulären Raum anliegende Membranbruchfläche und mit PF für die dem Zytoplasma anliegende Membranbruchfläche bezeichnet werden.

Clb 13a source


Abbildung 8: Schematische Darstellung des Verlaufs eines Gefrierbruchs und Nomenklatur der Membranbruchflächen. Der Gefrierbruch spaltet die Phospholipiddoppelschicht in zwei Membraninnenansichten, die die Bezeichnung PF (protoplasmatic face) und EF (exoplasmatic face) tragen. Die Membranoberflächen werden als ES (external surface) und PS (protoplasmatic surface) bezeichnet. (Verändert nach SEVERS und SHOTTON 1995)

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In den Gefrierbruchreplikas der Membranen tritt vor allem eine granuläre Substruktur hervor. Hierbei handelt es sich um sogenannte intramembranöse Partikel (IMP). Es ist heute allgemein anerkannt, dass sie die in die Lipiddoppelschicht der Membran inkorporierten Glykoproteinbzw. Lipoproteinmoleküle repräsentieren. Die Phospholipide stellen sich als glatte, partikelfreie Areale dar.

Die meisten oder alle IMP befinden sich auf einer der beiden Bruchflächen, während auf der anderen Bruchfläche in spiegelbildlicher Form Vertiefungen oder Löcher sichtbar werden. Dies hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass die IMP an den Lipiden der einen Schicht fester gebunden sind als an denen der anderen Seite. In der Regel befinden sich auf der PF der Membran mehr IMP als auf der EF.

Wie bereits beschrieben, wird die Plasmamembran durch den Verlauf des Gefrierbruchs in zwei Hälften gespalten, die nach der Nomenklatur von BRANTON et al. (1975) mit EF für die den extrazellulären Raum anliegende Membranbruchfläche und mit PF für die dem Protoplasma anliegende Membranbruchfäche bezeichnet werden.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith)