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Untersuchte Arbeit: Seite: 106, Zeilen: 09-11, 102-103 |
Quelle: Oser 1976 Seite(n): 282, Zeilen: 31-33, 102 |
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Der Mensch wird von ihnen nicht überfallen, sondern vollzieht selbst das archetypische Geschehen als sein je eigenes. [FN 2]
[FN 2] Spengler,Ernst: Das Gewissen bei Freud und Jung. Zürich 1964. S. 42f. |
[Spengler[FN 2] weist darauf hin, dass ...]
Dabei ist wichtig, dass der Archetypus nicht den Menschen wehrlos überfällt, sondern dass das archetypische Geschehen vom Menschen selbst vollzogen wird, als je sein eigenes. [FN 2] Vgl. E. Spengler: Das Gewissen bei Freud und Jung. Zürich 1964, S. 42. |
Oser fasst an dieser Stelle Ausführungen Spenglers zusammen. Der Wortlaut findet sich in keiner Weise bei Spengler selbst, weshalb hier ganz offenbar eine Übernahme von Oser vorliegt. |
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