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Aktuelle Version vom 15. September 2018, 06:48 Uhr
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Untersuchte Arbeit: Seite: 27, Zeilen: 13-15 |
Quelle: Jarass Pieroth 1997 Seite(n): 767, Zeilen: |
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Dieses Textänderungsgebot dient der Kechtsklarheit und Rechtssicherheit[2] und schreibt den „Grundsatz der Urkundlichkeit und Einsichtbarkeit" jeder Verfassungsänderung fest[3].
[2] Pieroth, in: Jarass/Pieroth, GG, Art. 79 Rdnr. 2; [...] [3] Vgl. Zitat in: BVerfGE 9, 334 (336); [...] - Kritisch allerdings Ridder, in: AK-GG, Art. 79 Rdnr. 20, der von der „Hypostasierung des Textänderungsgebots von All 79 Abs. 1 Satz 1 zu einem verfassungsrechtlichen Grundsatz der Verfassungsklarheit'" spricht. |
Das Gebot der Textänderung soll der Rechtsklarheit und Rechtssicherheit dienen (krit. Ridder AK 16). Es wird der Grundsatz der „Urkundlichkeit und Einsichtbarkeit jeder Verfassungsänderung" festgelegt (BVerfGE 9, 334/336). |
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