VroniPlag Wiki

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Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Graf Isolan
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 21, Zeilen: 11-21
Quelle: Repges 2008
Seite(n): 10-11, Zeilen: 10:30-31 - 11:1.4-11
Der Hippokampus spielt eine wesentliche Rolle bei der Verarbeitung von Kontexinformationen [sic] (Maren, 1997) und von komplexen Informationen (Jeffrey [sic], 1993). Die Rolle des Hippokampus ist besonders eingehend bei Nagetieren untersucht worden. Die hippokampalen Läsionen führen zu einer Beeinträchtigung des räumlichen Lernens, wobei die Ausmaß [sic] der Läsion mit dem Grad der Beeinträchtigung korreliert (Altemus, 1997). So führen teilweise oder vollständige Hippokampusläsionen, die z. B. bei einer TLE entstanden sind, zu Beeinträchtigung im Erlernen neuer Gedächtnisinhalten [sic], während das Abrufen von Gedächtnisinhalten aus dem Langzeitspeicher weitestgehend unbeeinträchtigt bleibt (Miller et al., 1993).

2. Altemus KL, Almli CR(1997) Neonatal hippokampal damage in rats: long term spatial Memory deficits and associations with magnitude of hippokampal damage. Hippokampus 7: 403-415

53. Jefferey KJ, Morris R (1993) Cumulative long-term potentiation in the rat dentate gyrus correlates with, but does not modify, performance in the water maze. Hippokampus 3:133-140

79. Maren S, Fanselow MS (1997) Electrolytic lesions of the fimbria/fornix, dorsal Hippokampus, or entorhinal produce anterograde deficits in contextual fear conditions in rats. Neurobiol Learn Mem 67: 142-149

87. Miller LA, Munoz DG, Finmore M (1993) Hippokampal sclerosis and human memory. Arch Neurol 50: 391-394

[Seite 10]

Der Hippokampus spielt eine wesentliche Rolle bei der Verarbeitung von Kontextinformationen (Maren/Fanselow 1997) und von komplexen Informationen

[Seite 11]

(Jeffrey/Morris [sic] 1993). [...] Die Rolle des Hippokampus ist besonders eingehend bei Nagetieren untersucht worden. Altemus/Almj (1997) kamen zu dem Ergebnis, dass hippokampale Läsionen zu einer Beeinträchtigung des räumlichen Lernens führen, wobei die Größe der Läsion mit dem Grad der Beeinträchtigung korreliert. So führen teilweise oder vollständige Hippokampusläsionen, z. B. bei einer Temporallappen-Epilepsie, zu Beeinträchtigung im Erlernen neuer Gedächtnisinhalte, während das Abrufen von Gedächtnisinhalten aus dem Langzeitspeicher weitestgehend unbeeinträchtigt bleibt (Miller et al., 1993).


4. Altemus K.L., Almli C.R. (1997). Neonatal hippokampal damage in rats: long term spatial Memory deficits and associations with magnitude of hippokampal damage. Hippokampus 7:403-415

54. Jefferey K.J., Morris R.G. (1993). Cumulative long-term potentiation in the rat dentate gyrus correlates with, but does not modify, performance in the water maze. Hippokampus 3:133-140.

76. Maren S., Fanselow M.S. (1997). Electrolytic lesions of the fimbria/fornix, dorsal Hippokampus, or entorhinal produce anterograde deficits in contextual fear conditions in rats. Neurobiol Learn Mem 67:142-149.

80. Miller L.A., Munoz D.G., Finmore M. (1993). Hippokampal sclerosis and human memory. Arch Neurol 50:391-394.

Anmerkungen

Ohne Hinweis auf eine Übernahme.

Identischer Fehler in der Referenz zu Jefferey et al (1993) im laufenden Text.

Sichter
(Graf Isolan) Schumann