VroniPlag Wiki

This Wiki is best viewed in Firefox with Adblock plus extension.

MEHR ERFAHREN

VroniPlag Wiki
Der Finanzdienstleistungssektor mit dem Schwerpunkt Lebensversicherungen im Direktvertrieb an einem Beispiel der Markterschließung in Rumänien

von Dr. Alexander Schwendemann

vorherige Seite | zur Übersichtsseite | folgende Seite

Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Als/Fragment 085 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2018-06-05 13:39:02 Schumann
Als, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Macro‐Consult 2011, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Klgn
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 85, Zeilen: 1 ff. (ganze Seite)
Quelle: Macro‐Consult 2011
Seite(n): 8, Zeilen: 1 ff.
6.2.2 Zwei Theorien zur Wirkung des Sparens
(1) Neoklassisches Modell (langfristige Betrachtungsweise) besetzt Sparen positiv. Anstieg der Ersparnis führt zu niedrigeren Kapitalmarktzinsen und damit zu Anstieg der Investitionen und Beschleunigung des technischen Fortschritts (höheres Produktivitätswachstum). Die optimale Ersparnis ist durch Zeitpräferenzrate gegeben.
(2) Keynesianisches Modell (kurzfristige Betrachtungsweise) besetzt Sparen negativ. Vermehrtes Sparen führt zu Nachfrageausfall, dadurch sinken Gewinne der Unternehmen (was nebenbei auch noch die Bereitschaft der Banken zur Kreditvergabe schmälert). Außerdem werden bei sinkender Nachfrage Erweiterungsinvestition [sic] zurückgenommen.

In der aktuellen Diskussion in und unmittelbar nach der Krise, haben keynesianische Positionen die wirtschaftspolitische Debatte dominiert. Sie betonen vor allem die kurzfristige staatliche Stimulierung von Konsum und Investitionen. Sparen mit seinen positiven langfristigen Auswirkungen auf Investitions- und Innovationstätigkeit in einer Volkswirtschaft gerät bei dieser Betrachtungsweise in den Hintergrund.

Das neoklassische Modell betont hingegen die Wichtigkeit der Effekte des Sparens für die langfristigen Wachstumsperspektiven und den Wohlstand von Volkswirtschaften.

Zwei Theorien zur Wirkung des Sparens

1. Neoklassisches Modell (langfristige Betrachtungsweise) besetzt Sparen positiv

Anstieg der Ersparnis führt zu niedrigeren Kapitalmarktzinsen und damit zu Anstieg der Investitionen und Beschleunigung des technischen Fortschritts (höheres Produktivitätswachstum). Die optimale Ersparnis ist durch Zeitpräferenzrate gegeben.

2. Keynesianisches Modell (kurzfristige Betrachtungsweise) besetzt Sparen negativ

vermehrtes Sparen führt zu Nachfrageausfall, dadurch sinken Gewinne der Unternehmen (was nebenbei auch noch die Bereitschaft der Banken zur Kreditvergabe schmälert). Außerdem werden bei sinkender Nachfrage Erweiterungsinvestitionen zurückgenommen.

In der aktuellen Diskussion in und unmittelbar nach der Krise, haben keynesianische Positionen die wirtschaftspolitische Debatte dominiert. Sie betonen vor allem die kurzfristige staatliche Stimulierung von Konsum und Investitionen. Sparen mit seinen positiven langfristigen Auswirkungen auf Investitions‐ und Innovationstätigkeit in einer Volkswirtschaft gerät bei dieser Betrachtungsweise in den Hintergrund.

Das neoklassische Modell betont hingegen die Wichtigkeit der Effekte des Sparens für die langfristigen Wachstumsperspektiven und den Wohlstand von Volkswirtschaften.

Anmerkungen

Kein Hinweis auf die Quelle.

Sichter
(Klgn), SleepyHollow02



vorherige Seite | zur Übersichtsseite | folgende Seite
Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20180605134001