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Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 19, Zeilen: 1-16
Quelle: Gottfried und Volkmer 2007
Seite(n): 83, 84, 85, Zeilen: 83: li. Spalte: 8-11; 84: li. Spalte: 4ff; re. Spalte: 1-2; 85: li. Spalte: 1-7
[Die] Häufigkeit des nichthypoechogenen Prostatakarzinoms wird derzeit in der Literatur mit ca. 35% angegeben (Loch et al.2000, Norberg et al.1997). Der häufigste Befund eines Prostatakarzinoms in der transrektalen Sonographie ist das echoarme, oft unregelmäßig begrenzte Areal, das zumeist im Bereich der peripheren Zone lokalisiert ist.

Weitere Malignitätskriterien sind das Überragen des auffälligen Areals über die als heller Saum gut nachweisbare Prostatakapsel sowie die Ausdehnung des suspekten Bereichs in den echoreichen Rektumwall. Finden sich hypoechogene Strukturen in der Übergangszone, die vom umgebenden Gewebe deutlich abgrenzbar sind, kann auch hier ein Prostatakarzinom vorliegen, obwohl gerade die Übergangszone ohnehin schon eine strukturgemischte Echodichte zeigt.

Die Lappenasymmetrie stellt ein weiteres Kriterium dar. Sie lässt sich in den meisten Fällen am besten in der Mittellinie unter transversaler Schnittführung erkennen. Eine Vielzahl von Studien kommt hinsichtlich Sensitivität und Spezifität der rektalen Sonographie bei der Diagnostik des Prostatakarzinoms zu höchst unterschiedlichen Ergebnissen. Der gemeinsame Nenner ist jedoch die gute Sensitivität bei nur geringer Spezifität.

Die Häufigkeit des nichthypoechogenen Prostatakarzinoms wird derzeit in der Literatur mit ca. 35% angegeben (Loch et al. 2000. Norberg et al. 1997). [...]

Der häufigste Befund eines Prostatakarzinoms in der transrektalen Sonographie ist das echoarme, oft unregelmäßig begrenzte Areal (Abb. 5.9 und 5.10a u. b). das zumeist im Bereich der peripheren Zone lokalisiert ist.

[Seite 84]

Weitere Malignitätskriterien sind das Überragen des auffälligen Areals über die als heller Saum gut nachweisbare Prostatakapsel (Abb. 5.11) sowie die Ausdehnung des suspekten Bereichs in den echoreichen Rektumwall. Finden sich hypoechogene Strukturen in der Übergangszone, die vom umgebenden Gewebe deutlich abgrenzbar sind, kann auch hier ein Prostatakarzinom vorliegen, obwohl gerade die Übergangszone ohnehin schon eine strukturgemischte Echodichte zeigt.

Die Lappenasymmetrie stellt ein weiteres Kriterium dar. Sie lässt sich in den meisten Fällen am besten in der Mittellinie unter transversaler Schnittführung erkennen.

[Seite 85]

Eine Vielzahl von Studien (Norberg et al. 1997, Tarcan et al. 1997, Bertermann et al. 1991, Cooner et al. 1990, Devonec et al. 1990, Lee et al. 1988) kommt hinsichtlich Sensitivität und Spezifität der rektalen Sonographie bei der Diagnostik des Prostatakarzinoms zu höchst unterschiedlichen Ergebnissen. Der gemeinsame Nenner ist jedoch die gute Sensitivität bei nur geringer Spezifität.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith) Agrippina1