Analyse der Korrelation des Transrektalen Ultraschalls (TRUS) mit dem korrespondierenden histologischen Befund in der Prostata
von Alexander Moschkowitsch
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[1.] Alm/Fragment 018 22 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 13:21:48 Schumann | Alm, Fragment, Gesichtet, Gottfried und Volkmer 2007, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 18, Zeilen: 22-28 |
Quelle: Gottfried und Volkmer 2007 Seite(n): 78, 83, Zeilen: 78: li. Spalte: 6-7. 9-10; 83: li. Spalte: 3-8 |
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Die transrektale Ultraschallsonographie wird in Seitenlage, oder in Steinschnittlage durchgeführt. Watanabe brachte in den 70er-Jahren erstmals ein funktionsfähiges Sonographiesystem zur Anwendung. Die TRUS dient der Diagnosefindung, Volumetrie und Verlaufsbeobachtung. Noch Anfang der 80er-Jahre galt ein hyperechogener Bereich als typisches Malignitätskriterium. In den letzten Jahren konnte jedoch durch eine Vielzahl von Studien belegt werden, dass das Erscheinungsmuster des Prostatakarzinoms in der Mehrzahl hypoechogen, jedoch ebenso auch iso- oder hyperechogen sein kann. | Watanabe brachte hierzu in den 70er-Jahren erstmals ein funktionsfähiges Sonographiesystem
zur Anwendung (Abb. 5.1). [...] [...] Die transrektale Ultraschalluntersuchung wird entweder in abgewandter Seitenlage oder in Steinschnittlage durchgeführt. [Seite 83] Noch Anfang der 80er-Jahre galt ein hyperechogener Bereich als typisches Malignitätskriterium. In den letzten Jahren konnte jedoch durch eine Vielzahl von Studien belegt werden, dass das Erscheinungsmuster des Prostatakarzinoms in der Mehrzahl hypoechogen. jedoch ebenso auch iso- oder hyperechogen sein kann. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140824132224
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