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Onkologische Langzeitergebnisse, Inkontinenz und Spätkomplikationen nach transperitonealer laparoskopischer radikaler Prostatektomie ohne Nerverhalt: Follow up von 700 Patienten, operiert in den Jahren 1999-2005 an der Klinik für Urologie der Charité Mitte

von Anita Lisowski

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[1.] Ali/Fragment 055 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-05-22 12:33:47 Schumann
Ali, Fragment, Gesichtet, Mansour 2008, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Singulus
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 55, Zeilen: 1ff (komplett)
Quelle: Mansour 2008
Seite(n): 68, Zeilen: 5ff
Resektionsstatus und Gleason-Score-Summe weisen einen signifikanten Einfluss auf das Progressrisiko aus. Die Inkontinenzrate beträgt 24%, wobei ein persistierender Vorlagenbedarf von 2 oder mehr Vorlagen/ Tag als Kriterium definiert worden ist. Die Gesamtkomplikationsrate von 8,1% ist ähnlich bzw. unterdurchschnittlich im Vergleich zu relevanten LRP- und ORP-Veröffentlichungen. Ebenso liegen Einzelkomplikationen an der Charite wie Fisteln/Abszesse (1,3%) und Thrombosen/ Embolien (1,1%), weltweit betrachtet, im unteren Bereich.

Die LRP wird zu Recht als eine Optimierung der ORP angesehen, da sie bezüglich der onkologischen Ergebnisse als absolut gleichwertig und in Bezug auf die Morbidität sogar als leicht überlegene Methode gegenüber dem offenen Verfahren bezeichnet werden kann. Die Ergebnisse meiner Arbeit mit einem überdurchschnittlich langem [sic] Beobachtungszeitraum bis zu 73 Monaten beweisen die an der Klinik für Urologie der Charite [sic] Mitte durchgeführte Methode der LRP als ein zuverlässiges Verfahren zur kurativen Therapie des Prostatakarzinoms.

Die multivariate Cox-Regression ergab für die Parameter pT-Stadium, Resektionsstatus und Gleason-Score-Summe einen signifikanten Einfluß auf das Progressrisiko. [...]

Die Inkontinenzrate beträgt 24%, wobei ein persistierender Vorlagenbedarf von 2 oder mehr Vorlagen/ Tag als Kriterium definiert worden ist. [...]

Die Gesamtkomplikationsrate von 8,1% ist ähnlich bzw. unterdurchschnittlich im Vergleich zu relevanten LRP- und ORP-Veröffentlichungen,. Ebenso liegen Einzelkomplikationen an der Charite wie Fisteln/Abzesse [sic] (1,3%) und Thrombosen/ Embolien (1,1%), weltweit betrachtet, im unteren Bereich.

Die LRP wird zurecht als eine Optimierung der ORP angesehen, da sie bezüglich der onkologischen Ergebnisse als absolut gleichwertig und in Bezug auf die Morbidität sogar als leicht überlegene Methode gegenüber dem offenen Verfahren bezeichnet werden kann. [...] Die Ergebnisse dieser Arbeit beweisen die an der Klinik für Urologie der Charite [sic] Mitte durchgeführte Methode der LRP als ein zuverlässiges Verfahren zur kurativen Therapie des Prostatakarzinoms.

Anmerkungen
  • Gekürzt und geringfügig angepasst.
  • Durch Einfügen der Wortfolge "meiner Arbeit mit einem überdurchschnittlich langem Beobachtungszeitraum bis zu 73 Monaten" wird die Täuschungsabsicht deutlich herausgestrichen. Es wird nicht von einer gemeinsamen Arbeit gesprochen, sondern lediglich die eigene erwähnt.
Sichter
(Singulus), WiseWoman



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20140517215204