von Anita Lisowski
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[1.] Ali/Fragment 040 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-05-20 19:20:48 Singulus | Ali, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Mansour 2008, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 40, Zeilen: 1ff. (komplett) |
Quelle: Mansour 2008 Seite(n): 43, Zeilen: 15ff |
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Davon sind 4 Schieneneinlagen zwischen dem Operationstag und 4. p.o. Tag durchgeführt worden, eine Läsion wurde am 9. p.o. Tag auswärtig diagnostiziert und therapiert. Es zeigte sich bei den stationär erkannten Ureterläsionen eine vollständige Besserung der Symptomatik mit Entfernung der DJ-Katheter nach 16 bis 44 Tagen. Der später klinisch und radiologisch auffällige Patient musste nach mehrmaligem Stentwechsel aufgrund rezidivierender Schienendislokationen und einseitiger Dekompensation der Nierenfunktion mit resultierendem postrenalem Nierenversagen 10 Monate p.o. Nephrektomiert werden.
Der Allgemeinzustand und die Funktionsparameter der verbliebenen Niere sind gut. 2 Patienten (0,2%) zeigten eine Ureterstriktur, die am 38. bzw. 52. p.o. Tag mittels Bougierung behandelt wurde und vollständig ausgeheilt ist. Eine Anastomoseninsuffizienz mit konsekutiver Sepsis erlitten nach Entlassung (9. und 13. p.o. Tag) 2 Patienten, eine Peritonitis wegen Anastomoseninsuffizienz ein Patient (15. p.o. Tag). Nach operativer Versorgung und Antibiose trat bei allen 3 Patienten eine komplette Restitutio ein. Bei einem Patienten wurde auswärtig eine Pneumonie in Kombination mit einer Pleuritis beobachtet (13. p.o. Tag), die unter Antibiose-Therapie vollständig ausheilte. Eine Wundrevision und Sekundärnaht war bei insgesamt 3 Patienten notwendig, alle Eingriffe sind zwischen dem 7. und 11. p.o. Tag in der Charite vorgenommen worden. |
Davon sind 4 Schieneneinlagen zwischen dem Operationstag und 4. p.o. Tag durchgeführt worden, eine Läsion wurde am 9. p.o. Tag auswärtig diagnostiziert und therapiert. Es zeigte sich bei den stationär erkannten Ureterläsionen eine vollständige Besserung der Symptomatik mit Entfernung der DJ-Katheter nach 16 bis 44 Tagen. Der später klinisch und radiologisch auffällige Patient musste nach mehrmaligem Stentwechsel aufgrund rezidivierender Schienendislokationen und einseitiger Dekompensation der Nierenfunktion mit resultierendem postrenalem Nierenversagen 10 Monate p.o. nephrektomiert werden. Der Allgemeinzustand und die Funktionsparameter der verbliebenen Niere sind gut.
2 Patienten (0,2%) zeigten eine Ureterstriktur, die am 38. bzw. 52. p.o. Tag mittels Bougierung behandelt wurde und vollständig ausgeheilt ist. Eine Anastomoseninsuffizienz mit konsekutiver Sepsis erlitten nach Entlassung (9. und 13. p.o. Tag) 2 Patienten, eine Peritonitis wegen Anastomoseninsuffizienz ein Patient (15. p.o. Tag). Nach operativer Versorgung und Antibiose trat bei allen 3 Patienten eine komplette Restitutio ein. Bei einem Patienten wurde auswärtig eine Pneumonie in Kombination mit einer Pleuritis beobachtet (13. p.o. Tag), die unter Antibiose-Therapie vollständig ausheilte. Eine Wundrevision und Sekundärnaht war bei insgesamt 3 Patienten notwendig, alle Eingriffe sind zwischen dem 7. und 11. p.o. Tag in der Charite vorgenommen worden. |
Wörtlich übereinstimmend, ohne Quellenangabe. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Singulus, Zeitstempel: 20140520192024