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Onkologische Langzeitergebnisse, Inkontinenz und Spätkomplikationen nach transperitonealer laparoskopischer radikaler Prostatektomie ohne Nerverhalt: Follow up von 700 Patienten, operiert in den Jahren 1999-2005 an der Klinik für Urologie der Charité Mitte

von Anita Lisowski

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[1.] Ali/Fragment 033 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-05-21 21:29:08 Singulus
Ali, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Mansour 2008, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Singulus
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 33, Zeilen: 1ff (komplett)
Quelle: Mansour 2008
Seite(n): 35, 36, Zeilen: 35: untere Hälfte; 1ff

Abbildung 6: Kaplan-Meier-Kurve für den Faktor „Ausgangs-PSA-Wert-hoch“

4.1.2.5 Einfluss verschiedener Faktoren auf das PSA-freie Überleben

Im Rahmen dieser multivariaten Analyse (Cox-Regression) werden die Faktoren dargestellt, die den größten Einfluß auf den PSA-Progress haben. Dabei wird die Interaktion der Parameter berechnet und deren Prognosekraft für den PSA-Progress evaluiert.

Als Faktoren werden eingesetzt:

- pT-Stadium (kategoriale Variable, pT3b als Referenzwert)

- Schnittrand R (dichotome Variable)

- Gleason-Score-Summe (kontinuierliche Variable)

- Ausgangs-PSA-Wert (kontinuierliche Variable)

In Tabelle 6 ist die Risikoerhöhung für den PSA-Progress unter Einfluß der verschiedenen Faktoren dargestellt. Drei der fünf Faktoren, das pT-Stadium, der Resektionsstatus und der Gleason-Score haben in der multivariaten Analyse einen signifikanten Einfluß auf das Progressrisiko. Maßgeblicher Parameter für das Risiko [eines Patienten mit einem bestimmten pT-Stadium, einen PSA-Progress zu bekommen ist der Risikoexponent.]

Abbildung 10: Kaplan-Meier-Kurve für den Faktor „Ausgangs-PSA-Wert-hoch“

[Seite 36]

4.1.2.6 Einfluß verschiedener Faktoren auf das PSA-freie Überleben

Im Rahmen dieser multivariaten Analyse (Cox-Regression) werden die Faktoren dargestellt, die den größten Einfluß auf den PSA-Progress haben. Dabei wird die Interaktion der Parameter berechnet und deren Prognosekraft für den PSA-Progress evaluiert.

Als Faktoren werden eingesetzt:

- pT-Stadium (kategoriale Variable, pT3b als Referenzwert)

- Schnittrand R (dichotome Variable)

- Nerverhaltung (dichotome Variable)

- Gleason-Score-Summe (kontinuierliche Variable)

- Ausgangs-PSA-Wert (kontinuierliche Variable)

In Tabelle 11 ist die Risikoerhöhung für den PSA-Progress unter Einfluß der verschiedenen Faktoren dargestellt. Drei der fünf Faktoren, das pT-Stadium, der Resektionsstatus und der Gleason-Score haben in der multivariaten Analyse einen signifikanten Einfluß auf das Progressrisiko. Maßgeblicher Parameter für das Risiko eines Patienten mit einem bestimmten pT-Stadium, einen PSA-Progress zu bekommen ist der Risikoexponent.

Anmerkungen
  1. Die Abbildung 6 der untersuchten Arbeit und die Abbildung 10 der Quelle sind identisch.
  2. Entsprechend der Thematik der untersuchten Arbeit ist der Faktor Nerverhaltung in der Liste der Faktoren nicht berücksichtigt.
Sichter
(Singulus), WiseWoman



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20140521211956