von Anita Lisowski
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[1.] Ali/Fragment 030 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-05-21 21:00:04 WiseWoman | Ali, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Mansour 2008, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 30, Zeilen: 1ff |
Quelle: Mansour 2008 Seite(n): 29, 33, Zeilen: nach Zeile 7; 1ff. |
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![]() Abbildung 4: Kaplan-Meier-Kurve für den Faktor „Nerve-sparing-nein“ 4.1.2.4 Einfluss des Ausgangs-PSA-Wertes auf das PSA-freie Überleben Es wurden 669 Patienten in eine Gruppe mit niedrigem Ausgangs-PSA-Wert (316 Patienten = 47,3%) und eine mit hohem Wert (353 Patienten = 52,7%) unterteilt. Als Grenzwert legten wir 7 ng/ml fest: Die beiden Patientengruppen sind annähernd gleich groß, die Unterschiede in den Erwartungswerten mit ca. 10 Monaten signifikant. In Tabelle 5 ist die Häufigkeit und das geschätzte Eintreten des PSA-Progresses nach pT-Stadien bei Patienten mit niedrigem (<=7,0 ng/ml) und hohem Ausgangs-PSA-Wert (>7,0 ng/ml) dargestellt. Der Einfluss des Faktors Ausgangs-PSA-Wert auf die Differenz in den Raten und Mittelwerten ist signifikant (p=0,001).Bei [sic] Patienten mit pT2a und pT2b wird der PSA-Progress nur unwesentlich vom Ausgangs- PSA-Wert beeinflusst, bei solchen mit pT3a und pT3b am deutlichsten mit einer Differenz von 6 bzw. 8 Monaten. Die wiederholt niedrigen Werte für pT2c erklären sich aus der Umstellung der TNM-Klassifikation. |
![]() Abbildung 5: Kaplan-Meier-Kurve für den Faktor „Nerve-sparing-nein“ 4.1.2.5 Einfluß des Ausgangs-PSA-Wertes auf das PSA-freie Überleben Es wurden 938 Patienten in eine Gruppe mit niedrigem Ausgangs-PSA-Wert (444 Patienten = 47,3%) und eine mit hohem Wert (494 Patienten = 52,7%) unterteilt. Als Grenzwert zeichnet sich 7 ng/ml aus: Die beiden Patientengruppen sind annähernd gleich groß, die Unterschiede in den Erwartungswerten mit ca. 10 Monaten signifikant. [...] In Tabelle 10 ist die Häufigkeit und das geschätzte Eintreten des PSA-Progresses nach pT-Stadien bei Patienten mit niedrigem (<=7,0 ng/ml) und hohem Ausgangs-PSA-Wert (>7,0 ng/ml) dargestellt. Der Einfluß des Faktors Ausgangs-PSA-Wert auf die Differenz in den Raten und Mittelwerten ist signifikant (p=0,001). Bei Patienten mit pT2a und pT2b wird der PSA-Progress nur unwesentlich vom Ausgangs-PSA-Wert beeinflusst, bei solchen mit pT3a und pT3b am deutlichsten mit einer Differenz von 6 bzw. 8 Monaten. Die wiederholt niedrigen Werte für pT2c erklären sich aus der Umstellung der TNM-Klassifikation. |
Die Abbildung 4 in der untersuchten Arbeit ist identisch mit der Abbildung 5 aus der Quelle. Dies wäre dann plausibel, wenn die Patienten in der untersuchten Arbeit genau diejenigen aus der Quelle wäre, bei denen die Operation nicht nerve sparing war. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20140521210054