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Onkologische Langzeitergebnisse, Inkontinenz und Spätkomplikationen nach transperitonealer laparoskopischer radikaler Prostatektomie ohne Nerverhalt: Follow up von 700 Patienten, operiert in den Jahren 1999-2005 an der Klinik für Urologie der Charité Mitte

von Anita Lisowski

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Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende

[1.] Ali/Fragment 022 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-05-22 17:38:10 Plagin Hood
Ali, Fragment, Gesichtet, Mansour 2008, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung

Typus
Verschleierung
Bearbeiter
Singulus
Gesichtet
Untersuchte Arbeit:
Seite: 22, Zeilen: 1-2,4-5,8ff
Quelle: Mansour 2008
Seite(n): 22, Zeilen: 1ff
4 Ergebnisse

4. 1 PSA-freies Überleben

Von den 700 LRP-Patienten konnten 669 (95,6%) erreicht und in zwei Gruppen geteilt werden. Als PSA-Versagen bzw. biochemisches Rezidiv sind alle Patienten mit ein- oder mehrmalig gemessen [sic] Werten von > 0,1 ng/ml definiert. Die erste Gruppe mit 576 Patienten (85,8%) erfasste die Männer mit PSA-freiem Überleben und die zweite Gruppe mit 95 Patienten (14,2%) mit einem PSA-Rezidiv.

4.1.1 PSA-Progress

In Tabelle 1 sind die jeweiligen Beobachtungszeiträume mit den wichtigsten Kennwerten entsprechend den pT-Stadien dargestellt. Der durchschnittliche mediane Beobachtungszeitraum aller Patienten beträgt 36,5 Monate. Die Gruppe pT2c weist die deutlich kürzesten Werte auf. Begründet ist dies in der Umstellung der TNM-Klassifikation auf die 6. Auflage von 2003. Die 4 Patienten mit pT4a sind am längsten beobachtet worden.

Tabelle 1: Beobachtungszeiträume (in Monaten) entsprechend den pT-Stadien, n=669.

In Tabelle 2 sind in jeder Spalte sämtliche Patienten entsprechend den pT-Stadien erfasst, die mindestens über genannten Zeitraum beobachtet wurden und anteilig diejenigen, deren PSA-Progress innerhalb dieses Beobachtungsintervalls auftrat.

4 Ergebnisse

4.1 PSA-freies Überleben

Von den 1000 LRP-Patienten konnten 952 (95,2%) erreicht und befragt werden. [...] Als PSA-Versagen bzw. biochemisches Rezidiv sind alle Patienten mit ein- oder mehrmalig gemessenen Werten von > 0,1 ng/ml definiert.

4.1.1 PSA-Progress

In Tabelle 2 sind die jeweiligen Beobachtungszeiträume mit den wichtigsten Kennwerten entsprechen [sic] den pT-Stadien dargestellt. Der durchschnittliche Beobachtungszeitraum aller Patienten beträgt 32,0 Monate. Die Gruppe pT2c weist die deutlich kürzesten Werte auf. Begründet ist dies in der Umstellung der TNM-Klassifikation auf die 6. Auflage von 2003. Die 4 Patienten mit pT4a sind am längsten beobachtet worden.

Tabelle 2: Beobachtungszeiträume (in Monaten) entsprechend den pT-Stadien, n=952.

In Tabelle 3 sind in jeder Spalte sämtliche Patienten entsprechen [sic] den pT-Stadien erfasst, die mindestens über genannten Zeitraum beobachtet wurden und anteilig diejenigen, deren PSA-Progress innerhalb dieses Intervalls auftrat.

Anmerkungen
  1. Zwei Sätze (entsprechend Zeilen 3, 6 und 7) wurde nicht als Plagiat gewertet.
  2. In der untersuchten Arbeit wird das Wort "mediane" im Satz "Der durchschnittliche mediane Beobachtungszeitraum aller Patienten beträgt 36,5 Monate" im Vergleich zur Formulierung in der Quelle eingesetzt. In der Tabelle 1 ist aber ein Mittelwert von 36,5 und ein Median von 31,2 angegeben, so dass der Text und die Tabelle zueinander im Widerspruch stehen.
  3. Die Tabelle 1 der untersuchten Arbeit und die Tabelle 2 der Quelle sind bis auf wenige Zahlen identisch. Es wurde in einer Zelle (links unten) der Mittelwert von 32,0 zu 36,5 geändert. In der Zelle rechts daneben wurde der Median von 28,8 zu 31,2 geändert.
Sichter
(Singulus) Schumann



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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140521144035