|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 11, Zeilen: 24-32 |
Quelle: Wittstock 2006 Seite(n): 48, 49, Zeilen: 48: letzter Abschnitt, 49: 1ff |
---|---|
Die dieser Arbeit zu Grunde liegende Pilotstudie deutet darauf hin, dass eine durch Infrarot-A-Strahlung modulierte, serielle, milde Ganzkörperhyperthermie die Ausprägung des Raynaud-Phänomens nachhaltig mildert (Foerster, Wittstock et al. 2006). Sowohl die τ-Werte für die akrale Wiedererwärmung als auch die Ergebnisse der Patientenbefragung mit Hilfe der Visuellen Analog-Skala sanken unter der Therapie stetig. Die jeweiligen Verbesserungen waren auch noch im Verlauf der sechswöchigen Nachbeobachtungsphase erkennbar. Obwohl eine Häufung der Raynaud-Anfälle in den Wintermonaten beschrieben wurde (Watson et al. 1999), zeigten die Änderungen der τ- Werte keinerlei Abhängigkeiten von der Umgebungstemperatur. | Zwei voneinander unabhängige primäre Studienendpunkte weisen darauf hin, dass eine durch Infrarot- A Strahlung modulierte, serielle, milde Ganzkörperhyperthermie die Ausprägung des Raynaud- Phänomens nachhaltig mildert. Sowohl die τ-Werte für die akrale Wiedererwärmung als auch die Ergebnisse der Patientenbefragung mit Hilfe der
[Seite 49] Visuellen Analog- Skala sanken unter der Therapie stetig. Die jeweiligen Verbesserungen waren auch noch im Verlauf der sechswöchigen Nachbeobachtungsphase erkennbar. [...] Obwohl eine Häufung der Raynaud- Anfälle in den Wintermonaten beschrieben wurde (Watson et al. 1999), zeigten die Änderungen der τ-Werte keinerlei Abhängigkeiten von der Umgebungstemperatur. |
Die Quelle ist angegeben, aber eine wörtliche Übernahme ist nicht ausgewiesen und kann der Leser auch nicht annehmen, speziell nach dem Quellenverweis. |
|