von Anja Kührt
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[1.] Ak/Fragment 045 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 17:31:53 Schumann | Ak, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wittstock 2006 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 45, Zeilen: 1-7 |
Quelle: Wittstock 2006 Seite(n): 52, Zeilen: 7-13 |
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[Somit ist ein Vergleich der bisherigen] Studienlage mit den Resultaten der von uns vorgestellten Auswirkungen der Infrarot- A- Hyperthermie beziehungsweise der Konvektionshyperthermie möglich.
Der Angiotensin-II-Rezeptorantagonist Losartan konnte eine Verbesserung von 49% erzielen (Dziadzio et al. 1999). Im Durchschnitt lag die Reduktion der subjektiv wahrgenommenen Beeinträchtigung je nach Arbeitsgruppe zwischen 30% und 40% (Kingma et al. 1995; Vayssairat 1996; Sambo et al. 2001; Thompson et al. 2001; Hirschl et al. 2002; Wise et al. 2004; Gore, Silver 2005). |
Somit ist ein Vergleich der bisherigen Studienlage mit den Resultaten der von uns vorgestellten Auswirkungen der Infrarot- A- Hyperthermie möglich.
Die Reduktion der subjektiv wahrgenommenen Intensität der Beeinträchtigung liegt je nach Arbeitsgruppe zwischen 30 % und 40 % (Kingma et al. 1995; Vayssairat 1996; Sambo et al. 2001; Thompson et al. 2001; Hirschl et al. 2002; Wise et al. 2004; Gore, Silver 2005). Der Angiotensin- II- Rezeptorantagonist Losartan vermochte sogar eine Verbesserung von 49 % zu erzielen (Dziadzio et al. 1999). |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Am Ende des folgenden Satzes (Z. 7-9), der ein Ergebnis beschreibt, wird die Quelle erwähnt: |
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[2.] Ak/Fragment 045 16 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 17:36:33 Schumann | Ak, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wittstock 2006 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 45, Zeilen: 16-26 |
Quelle: Wittstock 2006 Seite(n): 52, 53, Zeilen: 52: 23ff - 53: 1-3 |
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Außerdem macht die subjektive Einschätzung des Patienten dieses Messverfahren sehr leicht anfällig für Placeboeffekte, so dass die beobachteten Erfolge in keinem Falle absolut gesehen werden dürfen und somit abgeschwächt werden. Das gilt jedoch auch für alle anderen Studien.
Eine Analyse über die Wirkung von Kalzium-Kanal-Blockern auf die Schwere des Raynaud-Phänomens erbrachte die Erkenntnis, dass eine Verbesserung des Visuellen Analog-Skalenwertes um mehr als 30% darauf hinweist, nicht nur auf Placeboeffekten zu beruhen (Thompson et al. 2001). Dieser Sachverhalt und die Höhe der Reduktion der wahrgenommenen Krankheitsintensität von 41,7% in der gesamten WL-Kohorte, lassen vermuten, dass die Änderungen der Visuellen Analog- Skala nicht komplett auf Placeboeffekten beruhen. |
Außerdem macht die subjektive Einschätzung des Patienten dieses Messverfahren sehr leicht anfällig für Placeboeffekte, so dass die beobachteten Erfolge in keinem Falle absolut gesehen werden dürfen und somit abgeschwächt werden.
Basierend auf einer Meta- Analyse über die Wirkung von Kalzium- Kanal- Blockern auf die Schwere des Raynaud- Phänomens deutet eine Verbesserung des Visuellen Analog- Skalenwertes um mehr als 30 % darauf hin, nicht nur auf Placeboeffekten zu beruhen (Thompson et al. 2001). Andere Untersuchungen beziffern den Placeboeffekt auf klinische Studienendpunkte zur Beurteilung der Raynaud- Symptomatik mit weniger als 20 % (Black et al. 1998). Dieser Sachverhalt, gepaart mit der Höhe der Reduktion der wahrgenommenen Krankheitsintensität von 29,1 % in der gesamten Kohorte und [Seite 53] der reversiblen Tendenz der Werte in der Nachbeobachtungsphase, lässt es unwahrscheinlich erscheinen, dass die Änderungen der Visuellen Analog- Skala unter serieller Infrarot- A- Hyperthermie komplett auf Placeboeffekten beruhen sollen. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140824173727