von Anja Kührt
Statistik und Sichtungsnachweis dieser Seite findet sich am Artikelende
[1.] Ak/Fragment 011 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 15:45:15 Schumann | Ak, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wittstock 2006 |
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 11, Zeilen: 1-3 |
Quelle: Wittstock 2006 Seite(n): 17, Zeilen: 14-18 |
---|---|
[Hier kommt es daher zu einer ungleichmäßigen Erwärmung, wofür die stark absorbierenden Hydroxylgruppen des] Wassers verantwortlich sein sollen (Rzeznik 1992). Die dabei entstehende punktuelle starke Überhitzung der Körperoberfläche führt üblicherweise zu unerwünschten Schmerzen. | Hier kommt es daher zu einer ungleichmäßigen Erwärmung, wofür die bei 940 nm, 1180 nm, 1380 nm stark absorbierenden Hydroxylgruppen des Wassers verantwortlich sein sollen (Rzeznik 1992). Die dabei entstehende punktuelle starke Überhitzung der Körperoberfläche führt üblicherweise zu unerwünschten Schmerzempfindungen. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. Fortsetzung von der Vorseite. |
|
[2.] Ak/Fragment 011 09 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 15:45:31 Schumann | Ak, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wittstock 2006 |
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 11, Zeilen: 9-22 |
Quelle: Wittstock 2006 Seite(n): 18, 19, Zeilen: 18: 1-5; 19: 1-9 |
---|---|
Durch eine Wasserfilterung mit einer Schichtdicke von 10 mm können demnach große Anteile der Infrarot-A-Strahlung die Wasserschicht passieren, während längerwellige, im Sinne der Wirkungsentfaltung schädlichere Wärmestrahlung, zurückgehalten wird. Das Licht durchdringt die Haut und wird nun je nach Wellenlänge in den verschiedenen Hautschichten absorbiert.
Entscheidend für die systemische Überwärmung ist die, im Vergleich zu Strahlung anderer Wellenlänge, bessere Durchdringung der Infrarot-A-Strahlung durch oberflächliche Hautschichten und die hauptsächliche Umwandlung des Lichtes in Wärme in Höhe des blutführenden Corium (Baumhoer et al. 2000). So erklärt sich der hämatogene Wärmetransport zur Erreichung einer Ganzkörperhyperthermie. Die wellenlängenabhängige Absorption in den verschiedenen Hautschichten ermöglicht demnach größere und längere Applikationen ohne das Eintreten des von längerwelligem Infrarot bekannten Hitzegefühls, da die in der Epidermis gelegenen Hitzerezeptoren größtenteils passiert werden. |
Durch eine Wasserfilterung mit einer Schichtdicke von 10 mm können demnach große Anteile der Infrarot- A- Strahlung die Wasserschicht passieren, während längerwellige, im Sinne der Wirkungsentfaltung schädlichere Wärmestrahlung zurückgehalten wird.
Das Licht durchdringt die Haut (Bachem 1931) und wird nun je nach Wellenlänge in den verschiedenen Hautschichten absorbiert (Abb. 2). [Seite 19] Entscheidend für die systemische Überwärmung ist also die, im Vergleich zu Strahlung anderer Wellenlänge, bessere Durchdringung der Infrarot- A- Strahlung durch oberflächliche Hautschichten und die hauptsächliche Umwandlung des Lichtes in Wärme in Höhe des blutführenden Corium. Hiermit ist der Grundstein für einen hämatogenen Wärmetransport zur Erreichung einer Ganzkörperhyperthermie gelegt. Die wellenlängenabhängige Absorption in den verschiedenen Hautschichten ermöglicht demnach größere und längere Applikationen ohne das Eintreten des von längerwelligem Infrarot bekannten Hitzegefühls, da die in der Epidermis gelegenen Hitzerezeptoren größtenteils passiert werden (Abb. 2). |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
|
[3.] Ak/Fragment 011 24 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-24 15:46:44 Schumann | Ak, BauernOpfer, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Wittstock 2006 |
|
|
Untersuchte Arbeit: Seite: 11, Zeilen: 24-32 |
Quelle: Wittstock 2006 Seite(n): 48, 49, Zeilen: 48: letzter Abschnitt, 49: 1ff |
---|---|
Die dieser Arbeit zu Grunde liegende Pilotstudie deutet darauf hin, dass eine durch Infrarot-A-Strahlung modulierte, serielle, milde Ganzkörperhyperthermie die Ausprägung des Raynaud-Phänomens nachhaltig mildert (Foerster, Wittstock et al. 2006). Sowohl die τ-Werte für die akrale Wiedererwärmung als auch die Ergebnisse der Patientenbefragung mit Hilfe der Visuellen Analog-Skala sanken unter der Therapie stetig. Die jeweiligen Verbesserungen waren auch noch im Verlauf der sechswöchigen Nachbeobachtungsphase erkennbar. Obwohl eine Häufung der Raynaud-Anfälle in den Wintermonaten beschrieben wurde (Watson et al. 1999), zeigten die Änderungen der τ- Werte keinerlei Abhängigkeiten von der Umgebungstemperatur. | Zwei voneinander unabhängige primäre Studienendpunkte weisen darauf hin, dass eine durch Infrarot- A Strahlung modulierte, serielle, milde Ganzkörperhyperthermie die Ausprägung des Raynaud- Phänomens nachhaltig mildert. Sowohl die τ-Werte für die akrale Wiedererwärmung als auch die Ergebnisse der Patientenbefragung mit Hilfe der
[Seite 49] Visuellen Analog- Skala sanken unter der Therapie stetig. Die jeweiligen Verbesserungen waren auch noch im Verlauf der sechswöchigen Nachbeobachtungsphase erkennbar. [...] Obwohl eine Häufung der Raynaud- Anfälle in den Wintermonaten beschrieben wurde (Watson et al. 1999), zeigten die Änderungen der τ-Werte keinerlei Abhängigkeiten von der Umgebungstemperatur. |
Die Quelle ist angegeben, aber eine wörtliche Übernahme ist nicht ausgewiesen und kann der Leser auch nicht annehmen, speziell nach dem Quellenverweis. |
|
Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Schumann, Zeitstempel: 20140824154717