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MRT-Untersuchung des Prostatakarzinoms: Vergleich diffusionsgewichteter MRT-Bildgebung mit der Histologie

von Arne Hohenstein

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[1.] Aho/Fragment 036 01 - Diskussion
Zuletzt bearbeitet: 2014-03-27 18:21:13 Guckar
Aho, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Pirayesh 2010, SMWFragment, Schutzlevel sysop

Typus
KomplettPlagiat
Bearbeiter
Hindemith
Gesichtet
Yes
Untersuchte Arbeit:
Seite: 36, Zeilen: 1-22 (komplett)
Quelle: Pirayesh 2010
Seite(n): 17, Zeilen: 1ff
36a diss Aho

Abb. 7. Phänomen der „Resonanz“. Ein B1- Feld senkrecht zur Hauptrichtung (z-Richtung) dreht die makroskopische Magnetisierung in Richtung der x-y-Ebene. Jeder Versuch, die makroskopische Magnetisierung aus der Richtung der des Hauptfeldes herauszudrehen, verursacht eine Rotation um die z-Achse. Rotiert die B1-Komponente des elektromagnetischen Feldes mit der gleichen Rotationsfrequenz, so dreht das B1-Feld die makroskopische Magnetisierung weiter nach (aus Reimer et al., 2003).

2.5.3 T1- und T2-Relaxationszeiten

Die Amplitude des induzierten Signals ist proportional zur Anzahl der Protonen, die sich am Anregungsprozess beteiligt haben (Protonendichte). In der Regel sind mehrere Anregungsprozesse notwendig, um alle für eine Bildkonstruktion notwendigen Informationen zu bekommen. Bei jeder Anregung wird die vorliegende longitudinale Magnetisierung in Richtung Transversalebene gedreht. Die vorliegende longitudinale Magnetisierung ist eine Funktion der gewebespezifischen Relaxationszeit, eine Zeit, die angibt, mit welcher Geschwindigkeit sich eine gedrehte Magnetisierung wieder parallel zum Hauptmagnetfeld ausrichtet. Diese Zeit nennt man T1-Relaxationszeit. Grundsätzlich gilt: Je größer die Beweglichkeit der Wassermoleküle (je höher der Gehalt freien Wassers im Gewebe), umso länger wird die gewebsspezifische T1-Relaxationszeit. Die Projektion der Magnetisierung auf die Transversalebene nennt man transversale Magnetisierung. Diese rotierende transversale Magnetisierung setzt sich aus einer Vielzahl individueller magnetischer Momente [von Wasserstoffkernen zusammen, die alle in die gleiche Richtung zeigen.]

36a source Aho

Abb. 9: Phänomen der „Resonanz“. Ein B1- Feld senkrecht zur Hauptrichtung (z-Richtung) dreht die makroskopische Magnetisierung in Richtung der x-y-Ebene. Jeder Versuch, die makroskopische Magnetisierung aus der Richtung der des Hauptfeldes herauszudrehen, verursacht eine Rotation um die z- Achse. Rotiert die B1- Komponente des elektromagnetischen Feldes mit der gleichen Rotationsfrequenz, so dreht das B1- Feld die makroskopische Magnetisierung weiter

Quelle: Reiser, Semmler (Springer, 2002)

2.4.1 T1- und T2-Relaxationszeiten

Die Amplitude des induzierten Signals ist proportional zur Anzahl der Protonen, die sich am Anregungsprozess beteiligt haben (Protonendichte). In der Regel sind mehrere Anregungsprozesse notwendig, um alle für eine Bildkonstruktion notwendigen Informationen zu bekommen. Bei jeder Anregung wird die vorliegende longitudinale Magnetisierung in Richtung Transversalebene gedreht. Die vorliegende longitudinale Magnetisierung ist eine Funktion der gewebespezifischen Relaxationszeit, eine Zeit, die angibt, mit welcher Geschwindigkeit sich eine gedrehte Magnetisierung wieder parallel zum Hauptmagnetfeld ausrichtet. Diese Zeit nennt man T1- Relaxationszeit. Grundsächlich gilt: Je größer die Beweglichkeit der Wassermoleküle (je höher der Gehalt freien Wassers im Gewebe), umso länger wird die gewebsspezifische T1-Relaxationszeit.

Die Projektion der Magnetisierung auf die Transversalebene nennt man transversale Magnetisierung. Diese rotierende transversale Magnetisierung setzt sich aus einer Vielzahl individueller magnetischer Momente von Wasserstoffkernen zusammen, die alle in die gleiche Richtung zeigen.

Anmerkungen

Ein Verweis auf die Quelle fehlt.

Sichter
(Hindemith), Guckar



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