Fahrsimulatoruntersuchung und Vigilanztests bei Patienten mit obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom vor und unter CPAP-Therapie
von Arne Herting
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[1.] Ahg/Fragment 016 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:41:47 Kybot | Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 16, Zeilen: 1 |
Quelle: Leidag 2002 Seite(n): 13, Zeilen: 4-5 |
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[So sind 24% aller tödlichen Unfälle auf bayrischen] Autobahnen im Jahre 1991 auf Einschlafen am Steuer zurückzuführen [...] | So sind 24% aller tödlichen Unfälle auf bayrischen Autobahnen im Jahre 1991 auf Einschlafen am Steuer zurückzuführen (Langwieder et al., s. HertingArne, S. 22 1994). |
Fortsetzung von S. 15. |
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[2.] Ahg/Fragment 016 06 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2012-04-07 09:41:49 Kybot | Ahg, Fragment, Gesichtet, KomplettPlagiat, Leidag 2002, SMWFragment, Schutzlevel sysop |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 16, Zeilen: 6-22 |
Quelle: Leidag 2002 Seite(n): 13, Zeilen: 6-20 |
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Nach Aldrich (1989) beträgt die Inzidenz von schlafbezogenen Autounfällen wegen exzessiver Tagesschläfrigkeit 3-7%. Demnach ist Einschlafen am Steuer ein wichtiger Faktor für das erhöhte Unfallrisiko von Schlafapnoe-Patienten. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Patienten, die an einem Schlafapnoe-Syndrom leiden, ein stark erhöhtes Unfallrisiko im Vergleich zu Normkollektiven aufweisen und eine relevante Verkehrsgefährdung für sich und andere Teilnehmer darstellen (Aldrich et al., 1989; Cassel et al., 1991; Findley et al., 1991; Barbé et al., 1998; Terán-Santos et al., 1999; Horstmann et al., 2000). George et al. (1999) untersuchten die Unfallraten und die Anzahl von Verkehrsvergehen von OSAS-Patienten mit dem Ergebnis, dass die Unfallhäufigkeit und die Anzahl von Verkehrsverstößen während einer Periode von fünf Jahren im Vergleich zu einer Kontrollgruppe erhöht war (χ2=7,7; p<0,01). Nach Young et al. (1997) ist das relative Risiko, einen Unfall innerhalb von 5 Jahren zu verursachen, für Männer mit einer schlafbezogenen Atmungsstörung um den Faktor 3 erhöht. Mehrere Untersuchungen belegen ein um das mindestens 2- bis 3fach, bis zu 7fach erhöhtes Unfallrisiko (George et al., 1987; Findley et al., 1988). | Nach Aldrich (1989) beträgt die Inzidenz von schlafbezogenen Autounfällen wegen exzessiver Tagesschläfrigkeit 3-7%. Demnach ist Einschlafen am Steuer ein wichtiger Faktor für das erhöhte Unfallrisiko von Schlafapnoe-Patienten. Verschiedene Studien haben zeigen [sic!], dass Patienten, die an einem Schlafapnoe-Syndrom leiden, ein stark erhöhtes Unfallrisiko im Vergleich zu Normkollektiven aufweisen und eine relevante Verkehrsgefährdung für sich und andere Teilnehmer darstellen (Aldrich et al., 1989; Cassel et al., 1991; Findley et al., 1991; Barbé et al., 1998; Terán-Santos et al., 1999; Horstmann et al., 2000). George et al. (1999) untersuchten die Unfallraten und die Anzahl von Verkehrsvergehen von OSAS-Patienten mit dem Ergebnis, dass die Unfallhäufigkeit und die Anzahl von Verkehrsverstößen während einer Periode von fünf Jahren im Vergleich zu einer Kontrollgruppe erhöht war. Nach Young et al. (1997) ist das relative Risiko, einen Unfall innerhalb von 5 Jahren zu verursachen, für Männer mit einer schlafbezogenen Atmungsstörung um den Faktor 3 erhöht. Mehrere Untersuchungen belegen ein um das mindestens 2- bis 3fach, bis zu 7fach erhöhtes Unfallrisiko (George et al., 1987; Findley et al., 1988). |
1 Grammatikfehler der Quelle verbessert, 1 Zahlenwert eingefügt, ansonsten alles wörtlich übernommen. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Hindemith, Zeitstempel: 20120403094949
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