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Untersuchte Arbeit: Seite: 81, Zeilen: 5-13 |
Quelle: Scheffler 1992 Seite(n): 50, Zeilen: 9-13 und 15-19 |
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Die Karriereplanung ist eine Kombination von fachlich-funktionaler Ausrichtung und unterschiedlichem Aufgabenumfang. Dabei wird die Frage, welche Struktur angemessen ist, hauptsächlich von der Unternehmensgröße, von der Branchenzugehörigkeit und der Unternehmensstruktur bestimmt [FN 372]. Durch die Nachfolgeplanung soll sichergestellt werden, daß für vakant werdende Vorstandspositionen rechtzeitig qualifizierte Nachfolger(innen) zur Verfügung stehen. Dazu sollten spätestens zwei Jahre vor der Pensionierung eines Vorstandsmitglieds ein oder mehrere Nachfolger benannt werden, die in zwei Jahren die Aufgabe übernehmen können [FN 373].
[FN 372: Scheffler, Konzernmanagement, S. 50; hierzu auch Hahn, SzU 29 (1982), 89, 95, 96 f. und Hinterhuber, Planung der Führungskräfteentwicklung, S. 237 ff.] [FN 373: Scheffler, Konzernmanagement, S. 50; hierzu auch Hahn, SzU 29 (1982), 89, 95, 96 f. und Hinterhuber, Planung der Führungskräfteentwicklung, S. 237 ff.] |
Die Karriereplanung ist eine Kombination von fachlich/funktionaler Ausrichtung und unterschiedlichem Aufgabenumfang. Welche Struktur angemessen ist, wird hauptsächlich von der Unternehmens- und Konzerngröße, von der Branchenzugehörigkeit und der Konzernstruktur bestimmt. [...]
Die Nachfolgeplanung soll sicherstellen, daß für vakant werdende wichtige Führungspositionen rechtzeitig qualifizierte Nachfolger(innen) zur Verfügung stehen. Spätestens zwei Jahre vor der Pensionierung einer Führungskraft sollten ein oder mehrere Nachfolger benannt werden, die in zwei Jahren die Aufgabe übernehmen können. |
Weitgehend wörtliche Übernahme ohne Kenntlichmachung eines Zitats. Quellenverweise sind zwar vorhanden, lassen den Leser aber im Unklaren über Art und Umfang der Übernahme. |
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