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Untersuchte Arbeit: Seite: 62, Zeilen: 1 ff. (komplett) |
Quelle: Bente 2003 Seite(n): 19 f., Zeilen: 19: 32 ff.; 20: 1 ff. |
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[Variationen in der Qualität und in den Volumina der einzelnen Reaktionskomponenten (bedingt durch Pipettierfehler), sowie Variationen im Temperaturprofil des Thermocyclers,] führen zu einer Variation der Effektivität der PCR von Lauf zu Lauf. Daher ist es durchaus möglich, dass eine Probe A mit einer geringeren Menge an Nukleinsäure aufgrund einer höheren Effektivität der PCR als Probe B bei der Auswertung eine stärkere Bande zeigt als Probe B (Abbildung 4).
Abbildung 4: Problem der Endpunktquantifizierung in der PCR: Trotz einer größeren Menge an Ausgangsnukleinsäure wird am Ende der PCR für Probe B eine schwächere Bande im Agarose-Gel sichtbar als für Probe A. Eine nahezu korrekte Quantifizierung der Ausgangsmenge ist daher nur in einer real-time Auswertung möglich, da die Kinetik der PCR hier direkt verfolgbar ist. |
Variationen in der Qualität und in den Volumina der einzelnen Reaktionskomponenten (bedingt durch Pipettierfehler), sowie Variationen im Temperaturprofil des Thermocyclers, führen zu einer Variation der Effektivität der PCR von Lauf-zu-Lauf. Daher ist es durchaus möglich, dass eine Probe A mit einer geringeren Menge an Nukleinsäure aufgrund einer höheren Effektivität der PCR als Probe B bei der Auswertung eine stärkere Bande zeigt als Probe B (Abb. 2.5).
[Seite 20] Abbildung 2-5: Problem der Endpunktquantifizierung in der PCR: Trotz einer größeren Menge an Ausgangsnukleinsäure wird am Ende der PCR für Probe B eine schwächere Bande im Agarose-Gel sichtbar als für Probe A. Eine nahezu korrekte Quantifizierung der Ausgangsmenge ist daher nur in einer real-time Auswertung (vgl.2.3.8) möglich, da die Kinetik der PCR hier verfolgbar ist. |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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