von Dr. Astrid Caroline Bornemann
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[1.] Acb/Fragment 023 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-11-29 16:28:09 Hindemith | Acb, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia AIDS 2007 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 23, Zeilen: 1-22 |
Quelle: Wikipedia AIDS 2007 Seite(n): 0, Zeilen: online |
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Der Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA) ist das gängigste Nachweisverfahren für HIV im menschlichen Blut. Er besitzt eine Sensitivität von nahezu 100% und eine Spezifität von mindestens 99,5%.
Der klassische ELISA weist nicht das Virus selbst, sondern Antikörper gegen HIV-1 und HIV-2 nach, die der Körper im Rahmen einer Immunantwort gegen das Virus produziert. Seit 1999 können neuere ELISA-Tests noch zusätzlich einen Bestandteil der Virushülle von HIV-1 nachweisen, das p24-Antigen. Der Western-Blot weist ausschließlich Antikörper im Blut nach. Im Gegensatz zum ELISA werden hier jedoch mehrere Arten von Antikörpern nachgewiesen, die speziell gegen einzelne Proteinbestandteile des Virus gerichtet sind. Der Test mittels Polymerasekettenreaktion (PCR) hat von allen Testverfahren die kürzeste diagnostische Lücke von nur 10-15 Tagen. Hier werden Teile des Virus selbst über dessen Erbgut in Form von Bruchstücken der RNA nachgewiesen. 2002 wurde der erste HIV-Schnelltest von der Food and Drug Administration in den USA zugelassen [53]. In der Regel messen sie Antikörper gegen HIV-1 und HIV-2 aus dem Blut einer Testperson und besitzen daher eine diagnostische Lücke von bis zu zwölf Wochen. Mittlerweile ist es außerdem möglich, mit der genotypischen- und der phänotypischen- Resistenzbestimmung zu testen, ob HI-Virus im Blut von Patienten bereits Resistenzen gegen antiretrovirale Medikamente entwickelt hat [54]. [53] Übersichtsartikel über HIV-Schnelltests in den USA [54] http://www.g-ba.de/cms/upload/pdf/abs5/berichte/HTA-HIV.pdf. Zusammenfassender Bericht des Arbeitsauschusses “Ärztliche Behandlung“ des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Beratung des Jahres 2003 zur Bewertung der HIV-Resistenztestung gemäß § 135 Abs.1 SGB V |
Der Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA) ist das gängigste Nachweisverfahren für HIV im menschlichen Blut. Er besitzt eine Sensitivität von nahezu 100 % (so gut wie alle HIV-Infizierten werden erkannt) und wird daher als Suchtest benutzt. [...]
Der klassische ELISA-Test weist nicht das Virus selbst, sondern Antikörper gegen HIV-1 und HIV-2 nach, die der Körper im Rahmen einer Immunantwort gegen das Virus produziert. Seit 1999 können neuere ELISA-Tests noch zusätzlich einen Bestandteil der Virushülle (Kapsid) von HIV-1 nachweisen, das p24-Antigen. [...] Der Western-Blot weist ausschließlich Antikörper gegen HIV im Blut nach. Im Gegensatz zum ELISA werden hier jedoch mehrere Arten von verschiedenen Antikörpern nachgewiesen, die speziell gegen einzelne Proteinbestandteile des Virus gerichtet sind. Beim ELISA wird nur ganz allgemein auf alle Arten von Antikörpern gegen HIV-1 und HIV-2 getestet. Der Western-Blot-Test hat allerdings ebenfalls eine diagnostische Lücke von zwölf Wochen. [...] Der Test mittels der Polymerasekettenreaktion (engl.: PCR) hat von allen Testverfahren die kürzeste diagnostische Lücke von nur 10 bis 15 Tagen. Hier werden keine Antikörper, sondern Teile des Virus selbst über dessen Erbgut in Form von Bruchstücken der RNA nachgewiesen. [...] Es ist mittlerweile auch möglich zu testen, ob der HI-Virus im Blut von Patienten bereits Resistenzen gegen antiretrovirale Medikamente entwickelt hat (siehe auch Therapie von Aids) [...] [12] [...] 2002 wurde der erste HIV-Schnelltest (engl.: rapid/simple test devices, point of care tests) von der Food and Drug Administration in den USA zugelassen.[14] In der Regel messen sie Antikörper gegen HIV-1 und HIV-2 aus dem Blut einer Testperson und besitzen daher ebenfalls eine diagnostische Lücke von bis zu zwölf Wochen. [12] http://www.g-ba.de/cms/upload/pdf/abs5/berichte/HTA-HIV.pdf Zusammenfassender Bericht des Arbeitsausschusses „Ärztliche Behandlung“ des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Beratungen des Jahres 2003 zur Bewertung der HIV-Resistenztestung gemäß § 135 Abs. 1 SGB V [14] Übersichtsartikel über HIV-Schnelltests in den USA (englisch) |
Kein Hinweis auf die Quelle. |
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[2.] Acb/Fragment 023 23 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2015-12-30 20:44:21 WiseWoman | Acb, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung, Wikipedia HIV 2008 |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 23, Zeilen: 23-28 |
Quelle: Wikipedia HIV 2008 Seite(n): 1 (online Quelle), Zeilen: - |
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1.3.2.Vermehrung des Virus im Körper
Zur Vermehrung benötigt das Virus Wirtszellen, die den CD4-Rezeptor auf der Oberfläche tragen. Hierzu zählen vor allem die CD4-positiven T-Helferzellen, die eine wichtige Rolle sowohl in der zellulären als auch in der humoralen Immunabwehr spielen und unter anderem die Antikörperbildung unterstützen. |
Vermehrungszyklus des HIV
Zur Vermehrung benötigt das Virus Wirtszellen, die den CD4-Rezeptor auf der Oberfläche tragen. Dies sind vor allem die CD4-tragenden T-Lymphozyten (T-Helferzellen), die beim Menschen eine wichtige Rolle sowohl in der zellulären als auch in der humoralen Immunabwehr spielen und unter anderem die Antikörperbildung unterstützen. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20151230204529