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Untersuchte Arbeit: Seite: 204, Zeilen: 2-8 |
Quelle: Heinrichs 2001 Seite(n): 1 (Internetquelle), Zeilen: - |
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Cantor zwingt zu einer harten Entscheidung: schwarz oder weiß. Grautöne sind dabei nicht zugelassen. Diese Maxime hat sich für die Mathematik als sehr fruchtbar herausgestellt. Viele Sachverhalte können durch den Mengenbegriff systematischer, übersichtlicher und damit präziser erfasst werden. In der Fuzzy-Logik ist im Gegensatz zu den klassischen Mengen die Entscheidung über die Zugehörigkeit oft unmöglich, manchmal sogar sinnfrei. Begründen lässt sich das durch die benutzten Begriffe „alt“, „groß“, „krank“, „schlechte Performance“, die unscharf sind.402
402 Vgl. www.g-heinrichs.de/fuzzy (10.09.2003) |
Cantor zwingt uns zu einer harten Entscheidung: Entweder Schwarz oder Weiß - Grautöne sind nicht zugelassen. Dieses Prinzip hat sich für die Mathematik als sehr fruchtbar herausgestellt. So konnten z.B. viele Sachverhalte durch den Mengenbegriff systematischer (damit auch übersichtlicher) und präziser erfasst werden. [...] Im Gegensatz zu den klassischen Mengen ist hier eine Entscheidung über die Zugehörigkeit oft unmöglich, manchmal sogar auch unsinnig. Der Grund dafür liegt darin, dass die benutzten Begriffe "alt", "groß", "krank", "schlechter Leiter" unscharf sind. |
Kein Hinweis darauf, dass hier wortwörtliche Übernahmen vorliegen. |
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