von Dr. Andrea Baust
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[1.] Ab/Fragment 042 09 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2013-01-03 23:15:42 Graf Isolan | Ab, Fragment, Gerboth 2002, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 42, Zeilen: 9-21, 24-27 |
Quelle: Gerboth 2002 Seite(n): 47-48, Zeilen: S.47,9ff. - S.48,1-7 |
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Die Beschreibung und Darstellung der Geschäftsprozesse kann in vielfältiger Form erfolgen. So lassen sich Prozesse in reiner Textform beschreiben oder in überwiegend grafischer Form, wie z. B. mittels Prozess-Ablauf-Diagramme (engl.: Flow Charts). Zur Unterstützung der grafischen Darstellung existieren inzwischen eine Vielzahl von DV-Tools, die eine Visualisierung der Prozesse (engl.: Process Mapping) ermöglichen (z. B. VISIO®, FLOWCHARTER®). Eine weitere Möglichkeit der rechnergestützten Darstellung von Prozessen ist der Einsatz von Modellierungswerkzeugen, die neben einem Process Mapping auch eine Analyse, Optimierung und mitunter auch Simulation von Geschäftsprozessen unterstützen (z. B. ARIS®, BONAPART®, FACETS®).91
Bei der Wahl der geeigneten Form der Prozessdarstellung ist darauf zu achten, dass Prozesse häufig einen Komplexitätsgrad erreichen, der durch eine reine Textbeschreibung kaum wiedergegeben werden kann. Daher sollte eine grafische Darstellungsform stets Bestandteil der Dokumentation sein, denn durch Prozessablauf-Diagramme können auch komplexe Prozesse übersichtlich dargestellt werden, Ein- und Ausgabegrößen sind auf einen Blick ersichtlich und der „Prozessfluss“ wird erst durch Grafiken anschaulich. Des Weiteren sollte neben der Möglichkeit der praktischen Umsetzung (das eingesetzte Instrument muss einfach und für jeden zugänglich sein) die Prozessdarstellung nach einem unternehmensweiten Standard erfolgen sowie einer ständigen Pflege und Revision im Rahmen eines Dokumentationssystems unterliegen. 91 Vgl. Finkeißen/Forschner/Häge (1996), S. 58 ff.; Roos (1996), S. 667 ff. |
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Die Beschreibung und Darstellung der Geschäftsprozesse kann in vielfältiger Form erfolgen. So lassen sich Prozesse in reiner Textform beschreiben oder in überwiegend grafischer Form, wie z. B. mittels Flussdiagrammen (engl.: Flow-Charts). Zur Unterstützung der grafischen Darstellung existieren inzwischen eine Vielzahl von DV-Tools, die eine Visualisierung der Prozesse (engl.: Process-Mapping) ermöglichen (z. B. VISIO®, FLOWCHARTER®). Eine weitere Möglichkeit der rechnergestützten Darstellung von Prozessen ist der Einsatz von Modellierungswerkzeugen, die neben einem Prozess-Mapping auch eine Analyse, Optimierung und mitunter auch Simulation von Geschäftsprozessen unterstützen (z. B. ARIS®, BONAPART®, FACETS®).53
Bei der Wahl der geeigneten Form der Prozessdarstellung ist darauf zu achten, dass Prozesse häufig einen Komplexitätsgrad erreichen, der durch eine reine Textbeschreibung kaum wiedergegeben werden kann. Daher sollte eine grafische Darstellungsform stets Bestandteil der Dokumentation sein. Des Weiteren sollte neben der praktischen Machbarkeit (das eingesetzte Instrument muss einfach und für jeden zugänglich sein) die Prozessdarstellung nach einem unternehmensweiten Standard erfolgen sowie einer ständigen Pflege und Revision im Rahmen eines Dokumentationssystems unterliegen. 53 vgl. Finkeißen/Forschner/Häge (1996), S. 58 ff. Roos (1996), S. 667 ff. |
Trotz weitgehend wörtlicher Übereinstimmung bis hin zu den Fußnoten erfolgt kein Hinweis auf eine Übernahme. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:Graf Isolan, Zeitstempel: 20130103231331