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Untersuchte Arbeit: Seite: 10, Zeilen: 1ff (komplett) |
Quelle: Abraha 2005 Seite(n): 11, 12, Zeilen: 11: 5ff; 12: 1-4 |
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Mit der digitalen Photoplethysmographie wird der digitalen [sic] Volumenpuls gemessen. Mittels digitaler Photoplethysmographie mit einem Pulsoximeter kann die Pulswelle bei jedem Herzschlag kontinuierlich aufgezeichnet werden, ohne dass der Patient oder die Behandlung beeinträchtigt werden (Abbildung 4.). Wie in der Literatur beschrieben (Millasseau et al. , 2003) besteht die digitale Volumenpulswelle aus zwei Anteilen. Der initiale, systolische Anteil der digitalen Volumenpulswelle wird durch die voranschreitende Pulswelle bestimmt. Der spätere, diastolische Anteil der digitalen Volumenpulswelle kommt durch die Reflexion der Pulswelle in der Peripherie, wahrscheinlich vorwiegend an kleinen Arterien insbesondere der unteren Körperabschnitte, zustande.
Abbildung 3. Digitale Photoplethysmographie zur Analyse der Pulswelle. Abbildung 4. Typisches Beispiel für kontinuierliches Monitoring der Pulswelle durch digitale Photoplethysmographie. Dargestellt sind die Pulswellen, die über einen Zeitraum von 60 Sekunden (obere Abbildung) bzw. 5 Sekunden (untere Abbildung) aufgezeichnet wurden. |
Mit der digitalen Photoplethysmographie wird der digitale Volumenpuls gemessen. Mittels digitaler Photoplethysmographie mit einem Pulsoximeter kann die Pulswelle bei jedem Herzschlag kontinuierlich aufgezeichnet werden, ohne dass der Patient oder die Behandlung beeinträchtigt werden (Abbildung 2). Wie in der Literatur beschrieben (Millasseau et al., 2003) besteht die digitale Volumenpulswelle aus zwei Anteilen (Abbildung 3). Der initiale, systolische Anteil der digitalen Volumenpulswelle wird durch die voranschreitende Pulswelle bestimmt. Der spätere, diastolische Anteil der digitalen Volumenpulswelle kommt durch die Reflexion der Pulswelle in der Peripherie, wahrscheinlich vorwiegend an kleinen Arterien insbesondere der unteren Körperabschnitte, zustande.
Abbildung 1. Digitale Photoplethysmographie zur Analyse der Pulswelle. Abbildung 2. Typisches Beispiel für kontinuierliches Monitoring der Pulswelle durch digitale Photoplethysmographie. Dargestellt sind die Pulswellen, die über einen Zeitraum von 60 Sekunden (obere Abbildung) bzw. 10 Sekunden (untere Abbildung) aufgezeichnet wurden. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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