von Alexander Ali Kevin
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[1.] Aak/Fragment 038 01 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-17 22:28:59 WiseWoman | Aak, Abraha 2005, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 38, Zeilen: 1-6 |
Quelle: Abraha 2005 Seite(n): 48, Zeilen: 7-11 |
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Für alle untersuchten Dialysepatienten ergab sich keine signifikante Änderung der arteriellen Steifigkeiten großer Gefäße (S1). Eine Beeinflussung der Funktion der großen zentralen Gefäße unter Dialysetherapie, erscheint daher unwahrscheinlich. Die Veränderungen der arteriellen Steifigkeiten (S1) zeigten sich bei Hämodialysepatienten ohne Erythropoietin-Gabe abhängig von den Veränderungen des Pulsdruckes. | Für alle untersuchten Dialysepatienten ergab sich keine signifikante Änderung der Arterial Stiffness großer Gefäße (S1). Eine Beeinflussung der Funktion der großen zentralen Gefäße, unter Dialysetherapie erscheint daher unwahrscheinlich. Die Veränderungen der Arterial Stiffness (S1) zeigten sich bei Dialysepatienten abhängig von den Veränderungen des Pulsdruckes, systolischen Blutdruck und Body mass index. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[2.] Aak/Fragment 038 17 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-17 22:32:53 WiseWoman | Aak, Abraha 2005, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 38, Zeilen: 17-25 |
Quelle: Abraha 2005 Seite(n): 48, Zeilen: 18-25 |
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Fraglich ist auch, ob dabei die chronische Dialysetherapie per se einen ungünstigen Einfluss auf die zentrale Gefäßfunktion ausübt und es dadurch zur Schädigung kommt. Um dies weiter abzuklären, empfiehlt es sich, die Untersuchungen an selbigen Patienten über einen größeren Zeitraum zu wiederhohlen. Eine Verbesserung der zentralen Gefäßfunktion würde dann einen Langzeiteffekt der Hämodialysetherapie vermuten lassen, eine Verschlechterung die Vermutung bestärken, dass die Hämodialysetherapie und die Erythropoietin-Gabe per se einen schädigenden Einfluss auf die zentrale Gefäßfunktion vorzuweisen hat. | Fraglich ist auch ob dabei die chronische Dialysetherapie per se einen ungünstigen Einfluss auf die zentrale Gefäßfunktion ausübt und es dadurch zur Schädigung kommt. Um dies weiter abzuklären empfiehlt es sich die Untersuchungen an selbigen Patienten über einen größeren Zeitraum zu wiederhohlen. Eine Verbesserung der zentralen Gefäßfunktion würde dann einen Langzeiteffekt der Hämodialysetherapie vermuten lassen, eine Verschlechterung die Vermutung bestärken, dass die Hämodialysetherapie per se einen schädigenden Einfluss auf die zentrale Gefäßfunktion vorzuweisen hat. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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[3.] Aak/Fragment 038 32 - Diskussion Zuletzt bearbeitet: 2014-08-17 22:32:26 WiseWoman | Aak, Abraha 2005, Fragment, Gesichtet, SMWFragment, Schutzlevel sysop, Verschleierung |
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Untersuchte Arbeit: Seite: 38, Zeilen: 32-42 |
Quelle: Abraha 2005 Seite(n): 48-49, Zeilen: 48: 26ff; 49: 1-7 |
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In beiden Gruppen ergab sich eine Abhängigkeit dieses Anstieges mit Veränderungen von arteriellem Pulsdruck, systolischem Blutdruck sowie vom body mass index. Bezieht man die Veränderungen des Vascular Index unter Hämodialyse mit ein, lässt sich die verstärkte Pulsreflexion vor allem mit einer Zunahme des Tonus der kleinen peripheren Gefäße erklären. Die Arterielle Steifigkeit kleiner Gefäße (S2) zeigte sich signifikant verschieden zu der gemessenen am Start als auch am Ende der Dialyse bei allen Hämodialysepatienten unabhängig von der Dialysedauer und Erythropoietin- Gabe. Dies macht eine vorbestehende Funktionseinschränkung der kleinen peripheren Gefäße bei den Patienten aufgrund der chronischen Niereninsuffizienz unwahrscheinlich. | In beiden Gruppen ergab sich eine Abhängigkeit dieses Anstieges mit Veränderungen von arteriellem Pulsdruck, systolischem Blutdruck sowie vom Body mass index. Bezieht man die Veränderungen des
[Seite 49] Vascular Index unter Hämodialyse mit ein, lässt sich die verstärkte Pulsreflexion vor allem mit einer Zunahme des Tonus der kleinen peripheren Gefäße erklären. Die Arterial Stiffness kleiner Gefäße (S2) bei gesunden Kontrollpersonen zeigte sich nicht signifikant verschieden zu der gemessen am Start der Dialyse bei allen Patienten unabhängig von der Dialysedauer. Dies macht eine vorbestehende Funktionseinschränkung der kleinen peripheren Gefäße bei den Patienten aufgrund der chronischen Niereninsuffizienz unwahrscheinlich. |
Ein Verweis auf die Quelle fehlt. |
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Letzte Bearbeitung dieser Seite: durch Benutzer:WiseWoman, Zeitstempel: 20140817223417