Muss die zu untersuchende Dissertation erst hochgeladen werden? Wenn ja, was tun, wenn sie die 10 MB überschreitet?
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UMFRAGE
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Guten Tag. Ich bitte um eure Hilfen. Ich schreibe aktuell an meiner Bachelorarbeit in Physik. Meine Arbeitsplan wurde mir von dem Institut so vorgegeben, dass ich 40 - 50 h im Labor bin, um Experimente durchzuführen, und dann die Wochenenden zum Schreiben der Arbeit habe. Auf meine Frage an meinen Betreuer, wie es denn möglich sei in dieser Zeit genug Quellen zu recherchieren, wurde mit gesagt, dass dies nicht nötig sei und ich einfach zwei bis drei alte Bachelorarbeit lesen soll und dann Einleitung und Methoden Teil einfach etwas umformulieren soll. Für die Einleitung und den Diskussionsteil soll ich die Quellenangaben dann einfach aus den alten Bachelorarbeiten übernehmen, ohne diese selbst prüfen zu müssen, da dies so üblich sei und für alles andere keine Zeit vorhanden wäre. Die Bachelorarbeiten selber solle ich jedoch nicht als Quelle nennen. Für den Methodenteil brauche ich gar keine Quellenangaben machen, da man eh nicht mehr wisse wer die ganzen Methoden als erstes erfunden hat. Daraufhin habe ich meine Professorin angesprochen, ob ich dies wirklich so machen soll. Sie sagte dann, dass dies nicht 100 % sauber wäre, aber man es trotzdem so mache, da es wichtiger sei genug Zeit für die Experimente und die Laborarbeit zu haben. Dies würde in allen experimentellen Arbeiten so gemacht werden. Mir ist jetzt allerdings auf gefallen, dass dieses Vorgehen hier mehrmals als Plagiat gewertet wurde, obwohl dies ja anscheinend gar keins ist, da man die ganzen Experimente ja selber durchführt. Was würdet ihr mir jetzt raten, wie ich mit der ganzen Sache umgehen soll? Entschuldigung für meine nicht so gute Grammatik, ich spreche erst seit einem Jahr Deutsch.
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Ich möchte die Dissertation eines bekannten Professors und öffentliche Person auf Plagiate untersuchen. Er hat mir mal persönlich erzählt, dass die Arbeit von einem ghostwriter geschrieben wurde. Ich war damals sehr empört, weil er dadurch Professor an einer sehr bekannten Film Hochschule geworden ist. Ich glaube nicht, das der ghostwriter wirklich eine Dissertation geschrieben hat, sondern bestimmt ebenfalls plagierte. Wir geht man in einem solchen Fall vor? Für jeden Tipp dankbar.
Liebe Mitglieder der Vroniplag-Community! Ich vertrete den Entwickler eines Computerprogramms zur Erkennung der Wiederverwendung von Text und Bildern. Obwohl sich unser Softwareprodukt seit 2005 erfolgreich entwickelt, waren wir auf den europäischen Märkten nicht vertreten. Zu den Vorteilen unseres Softwareprodukts gehören: Arbeit mit mehr als 100 Sprachen, Suche nach aus anderen Sprachen übersetzter Textwiederverwendung, Analyse der Dokumentstruktur, eine große Bibliothek von Dokumenten aus Open Access und aus Abonnementpublikationen. Darüber hinaus kann unser Produkt, wie bereits erwähnt, die Wiederverwendung von Bildern erkennen. Ich möchte eine Zusammenarbeit vorschlagen, die den kostenlosen Zugang zu unserem Produkt beinhaltet. Wenn mein Vorschlag Sie interessiert, schreiben Sie mir bitte.
Dear members of the Vroniplag community! I represent the developer of a computer program for detecting text and image reuse. Despite the fact that our software product has been successfully developing since 2005, we were not represented in the European markets. Among the advantages of our software product: work with more than 100 languages, search for text reuse translated from other languages, analysis of the structure of the document, a large library of documents from open access and from subscription publications. In addition, as I already mentioned, our product can detect image reuse. I would like to propose a collaboration that includes free access to our product. If my proposal interests you, please write to me.
Kind regards,
Albert Gaysin
gaysalba@gmail.com
Wir hatten bei einer Dissertation 66 auffällige Fragmente bei einer Uni eingereicht. Die Uni teilte uns mit, dass sie ein Verfahren eröffnen wird. Nach nunmehr 1 Jahr erhalten wir aber keine Auskunft über den Ausgang des Verfahrens.
Die derzeitige Promotionsordnung sieht neben dem Entzug des Doktorgrads auch eine Korrektur der Note vor.
Hier nun meine Fragen.
Welche Promotionsordung gilt und kommt man irgendwie an die alten Versionen?
Wann ist ein Verfahren abgeschlossen? Wird erst der Grad entzogen und die betroffene Person kann gerichtlich dagegen vorgehen oder wird der Ausgang aller Instanzen abgewartet, bevor die betreffene Person ihren Titel niederlegen muss?
Wenn die Uni selber nicht informiert, wie erfährt man etwas über den Ausgang? Kann es sein, dass die Note korrigiert wurde und dass niemand davon etwas erfährt?
Liebe Alle,
Ich würde mich sehr über Eure potenziellen Erfahrungen mit und vor allem Hinweise zu
Online-Kursen
anderen Lern/Lehrmaterialien
oder Workshops
zur Prävention von Plagiaten (bzw, Plagiierens) freuen. Zielgruppe sind bei mir jüngere Studierende (1.-3. Semester) für die ich gerne ein entsprechendes Angebot zusammenstellen möchte...
LG
E.
Es war mal wieder so, dass wenn man nicht angemeldet war im Wiki, oberhalb von einer Seite ein Großbild mit recht gewalttätige Video erschien und sofort losgelaufen ist. Wenn man versuchte, es wegzubekommen, verschob es sich nur an die Seite. Ich habe mit den Fandom Community gesprochen, sie haben gerade einen Code-Fix durchgeschoben, VPW erscheint also wieder mehr oder weniger akademisch, i.e. keine Werbung erscheint oben.
Es gab wieder ein MediaWiki-Update... Damit sind Barcode und automatische Einfärbungen gestört. Ein netter Mensch aus der Community fand den Fehler, ich habe es behoben und Common.js wieder eingereicht für Review. Wer gerne im Testmodus diese Änderung haben will (damit man ja die Einfärbungen sieht) kann unter https://vroniplag.fandom.com/de/wiki/Spezial:JSPages den Testmodus ein- und ausschalten.
Hallo,
Aus methodischer Perspektive vielleicht noch nicht so gut bekannt, vermutlich aber hilfreich: Scite_
Genauer bietet diese App eine Fulltext Citation Search für Artikel in Fachzeitschriften an - sicher nicht fuer alle, aber fuer nicht wenige. Hier eine Demo:
https://scite.ai/search/citations
Also ich denke mir, dass diese Funktion zum überprüfen von Textstellen recht hilfreich sein könnte. Leider im Endeffekt nicht kostenfrei https://scite.ai/pricing. Aber vielleicht erwirbt ja früher oder später eine (Uni-)Bibliothek hier einen umfangreichen Zugang.
Viele Grüße,
E.
Hallo Zusammen,
Ich möchte mich gerne erkundigen wo ich mich bei folgenden Problem beraten lassen kann bzw. wenden kann, der mir hilft:
Ich war Doktorandin an der Medizinische Hochschule Hannover. Die Betreuung meines Promotionsprojekt wurde seitens der Erstprüfer beendet. Daraufhin habe ich mich mit allen Belegen an die Ombudspersonen und GWP-Kommission gewandt, leider ohne Erfolg. Letztendlich wandte ich mich an die Ombudsperson der Wissenschat, diese ebenfalls ohne Erfolg.
Meine Arbeit und Ergebnisse, die ich mehr als 2 Jahre lang alleine produziert habe werden in der Arbeitsgruppe weiter genutzt. Nach dem Experiment wurde ich entlassen, die erste Teil meiner Arbeit abgeschlossen wurde und eine Veröffentlichung entstehen sollte. Ich wurde für größten Teils meiner Arbeit und für einige Monate nicht von der MHH bezahlt. Die Experimente gingen teilweise über 25 Stunden am Stück (5 Uhr morgens bis nächsten Tag 5 Uhr morgens). Wo die aufwendigen Experimenten von mir abgeschlossen wurde, wurde ich entlassen und meine Arbeit wurde für anderen (Firma, Postdoc usw.) für die Nutzung weitergeleitet.
Ich möchte gerne Gerechtigkeit!
Ich bin für Rückmeldung dankbar.
Hallo liebe Forengemeinde,
mich beschäftigt folgende Zitationsfrage: Wie zitiere ich folgenden Gedankengang richtig (als indirektes Zitat)?
Ein Absatz von Autor A (mal schematisch dargestellt):[Paraphrasierter Text von Autor B]. [Fußnote zu Autor B] [Paraphrasierter Text von Autor C]. [Fußnote zu Autor C] [Eigener Text von Autor A].
Ich möchte nun diesen Gedankengang als indirektes Zitat (also paraphrasiert) wiedergeben.
Muss ich dann nur "vgl. Autor A" angeben? Oder muss ich für die jeweiligen Teile dann jeweils die Autoren B und C angeben?
Zum einen findet man immer wieder die Forderung, man müsse aus der Primärquelle zitieren, sofern möglich, d.h. ich müsste mir die Werke der Autoren B und C besorgen und entsprechend von ihnen die Fakten zitieren, andererseits wäre es ja quasi dann ein "Nachbauen" des Textes von Autor A durch mich (was, so weit ich gelesen habe, wohl ein Zitationsplagiat wäre, weil ich dann mehr oder weniger die Rechercheleistung von Autor A kopieren würde, z.B. wie teils in den Fällen Guttenberg und Schavan, so ich das richtig verstanden habe).
Aber würde ich wiederum nur Autor A angeben, würde ich ihm ja Fakten zuschreiben, die auch er nur von anderen übernommen hat.
Vielen Dank und Grüße,
M.
Nach einer Krankheit in der Familie recherchiere ich im Netz über verschiedene medizinische Themen. Dabei ist mir eine Dissertation "Gesichtserkennung" HU Berlin aufgefallen. "The Huynh-Feldt correction was applied to all ANOVAs. When indicated by significant interactions post hoc analyses were performed with the Bonferoni correction." Ist da ein Plagiat?
Hallo, so ein tolles und wichtiges projekt. gibt es eine fertige distro zum schnellen einsatz z.b. fuer eine VM?
Z.b. auf basis von https://opensemanticsearch.org/
Das bezieht sich auf das vroniplug toolset fuer linux. https://vroniplag.wikia.org/de/wiki/VroniPlag_Wiki:Tools
Auch wenn ich mir bei den Beispielen hier in VroniPlag sicher bin, dass die Verfasser/Plagiierer der Dissertationen schon genau wussten, was sie taten, stelle ich mal die Hypothese auf, dass Schulen dieses Thema nicht gut genug erläutern. Wenn man Schülern ab der 7. Kl. die Aufgabe stellt: Haltet ein Referat zum Thema XY, ohne ihnen Quellentexte zu geben und zur Bedingung zu machen, diese anzugeben, dann passiert das gleiche wie bei einem Plagiat. Die Schülerinnen und Schüler finden diverse Quellen, basteln dazu eine Power Point zusammen und erzählen das ganze.
Das ist ihr Referat.
Steht am Ende des Referats wirklich eine Quellenliste ?
Steht eine Quellenangabe unter jedem aus dem Internet abkopierten Bild ? Oder hinter der Textpassage in PP ? Meistens Nein.
Trotzdem wird das ganze gelobt: "wie toll präsentiert, wie anschaulich die Bebilderung und wie flüssig gesprochen".
Die Klasse hat neue Informationen und das reicht.
Wenn man noch bissiger ist, hat auch der Lehrer/die Lehrerin weniger Arbeit, da sie die Inhalte nicht selbst aufbereiten mußte.
Gibt es Initiativen, das zu verbessern ? Lehrerfortbildungen oder Vorträge von Experten für Mittel- und Oberstufenschüler ?
Gibt es an diesen vielen unsäglichen Referaten eigentlich Kritik ?
Hallo an alle.
Ich habe kürzlich versucht, den folgenden Fall zu dokumentieren, konnte jedoch aufgrund anderer Verpflichtungen die gesamte These nicht systematisch Satz für Satz durchsuchen.(https://vroniplag.wikia.org/de/wiki/Kategorie:Ath )
Können Sie mir bei der Dokumentation dieses Falls behilflich sein?
Aus einer zufälligen Auswahl der Sätze, die ich gemacht habe, geht hervor, dass vielleicht etwa 1/5(excluding the parts that were co-authored) der Arbeit mit nicht zitierten Werken identisch oder strukturell ähnlich ist.
Wenn der Fall nicht rechtzeitig dokumentiert wird, kann es sein, dass diese Bemühungen vergeblich sind, wie es in einigen anderen Fällen hier der Fall zu sein scheint.
Es scheint, dass der Autor seine These von einem Plagiatsdetektor bestanden hat und bestimmte Teile so weit verändert hat, dass sie nicht mehr nachweisbar sind. Sie sind jedoch immer noch durch manuelle Google-Suche erkennbar.
Es tut mir leid für syntaktische Fehler in diesem Text, der von google translate aus dem Englischen übersetzt wurde.
*2016 – VPW-Fall [[Ast]]:
:*Es gibt, ''"wie die Vizerektorin für Studien an der Comenius-Uni auf Nachfrage'' [zum Fall Ast] ''klarstellt, in der Slowakei '''keine gesetzliche oder sonstige Rechtsgrundlage, um verliehene Grade nachträglich zu überprüfen''' oder gar zu widerrufen."'' (So Hermann Horstkotte: [https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/doktor-slowakei-plagiat-abkommen-vergleichbarkeit-bewertung-zeugnis/ ''Einmal Dr., immer Dr. Promovieren in der Slowakei''], in: Legal Tribune Online, 10.05.2016)
*2021 – Causa Aschbacher:
:*[https://www.noen.at/niederoesterreich/politik/causa-aschbacher-externe-pruefung-der-arbeit-beauftragt-wiener-neustadt-redaktionsfeed-redaktion-247533980 ''"Die TU Bratislava kündigte ebenfalls eine Überprüfung an."'']
Eine Rechtsgrundlage für Überprüfungen wurde in der Slowakei erst im Nov. 2020 und auch nur für Arbeiten beschlossen, die ab Anfang 2021 eingereicht werden. Die Arbeit von Aschbacher wurde aber schon am 31.05.2020 abgegeben, also 6 Monate vorher, als es eine solche Regelung noch nicht gab.
Auf welcher Grundlage findet also diese Überprüfung (und mit welchen möglichen Zielen und Konsequenzen) statt:
Gibt es da irgendwo noch etwas Kleingedrucktes oder liegt es allein am gefühlten öffentlichen Druck, weil plötzlich ein "Promi" in Gestalt einer (Ex-)Ministerin eines Nachbarlandes betroffen ist, westliche Medien berichten – und man daher glaubt, hier nicht wie sonst (siehe die bisher 9 slowakischen VPW-Fälle) einfach bedauernd auf Tauchstation gehen zu können (''"ups, gibt halt keine Rechtsgrundlage, sorry"''), ohne sich das Geschäftsmodell des – imagemäßig bereits arg ramponierten – "Dr. Bratislava" völlig zu ruinieren?
Liebe Vronis,
in der Süddeutschen Zeitung war 2010 zu lesen:
"Doch die Gefahr, erwischt zu werden, ist groß. "Ich würde jedem davon abraten, von unserer Seite abzuschreiben", sagt Patrick Hammer, Geschäftsführer des Grin Verlags, der die Seite betreibt. Der Verlag hat eine Kooperation mit Google, so dass die Suchmaschine den gesamten Text durchsucht - entgegen häufiger Annahme auch bei kostenpflichtigen Texten. Drei- bis fünfmal in der Woche melden sich Dozenten bei "Hausarbeiten.de" und wollen Arbeiten einsehen, weil sie den Verdacht haben, dass einer ihrer Seminarteilnehmer sich an fremden Quellen bedient hat, ohne das kenntlich zu machen." https://www.sueddeutsche.de/karriere/wissenschaftliche-arbeiten-50-000-euro-strafe-fuer-copy-paste-1.570395
Ob der Verlag den Einblick dann gewährt hat, wird leider nicht deutlich. und wie das heute funktionieren könnte schon gar nicht.
Deswegen hier Neuling-Frage: Wie komme ich an eine woanders nicht auffindbare Grin-Quelle mglst. ohne dafür (privat) zu zahlen?
Hat VroniPlag schon eine Kooperation zum GrinVerlag aufgebaut oder hat irgendwer von euch schon mal erfolgreich eine kostenlose Publikation zum Zwecke der Plagiatsprüfung beim Verlag angefragt? Könnte eine Nachfrage beim Original-Autor hilfreich sein?
Ich danke für eure Hinweise.
Edit: https://www.hausarbeiten.de/help/buyers:
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir Betrug nicht unterstützen. Wir bieten eine Datenbank mit wertvollen wissenschaftlichen Informationen. Professoren, Dozenten und Lehrer können GRIN als Kontrollmedium nutzen, um zu prüfen, ob eine Arbeit selbst angefertigt wurde. Allen Lehrenden empfehlen wir, sich an uns zu wenden, wenn der Verdacht besteht, dass ein GRIN-eBook von einem Studenten kopiert wurde. Wir bemühen uns, bei der Aufdeckung von Betrug mitzuhelfen
Ich habe mit Hilfe der Fandom-Helfer es hinbekommen, dass das editieren mit den Quellen- und Fragmentformulare wieder aufgenommen sind unter den Edit-Menus. Also braucht man nicht mehr die URL hingefummelt zu bekommen.
Die *meisten* (leider nicht alle) Quellen sind damit auch wieder hübsch formattiert. Es geht noch beim Bericht einiges schief, aber ich habe noch Hoffnung, dass wir auch das hinkriegen.
Danke an AmonFatalis, DarkBarbarian und SpacePucky für die Hilfe!
Hi ihr, in einem kleinen Projekt, das ich gerade bearbeite, wurde in der Einleitung, deren Seitenzahl römisch nummeriert ist, Text übernommen.
Gibt es eine Möglichkeit dafür ein Fragment anzulegen und wie müsste das benannt werden?
Danke für Eure Hilfe.
Hier der Link zum Projekt:
https://vroniplag.wikia.org/de/wiki/Analyse:Sai/Unfragmentierte_Fundstellen